<h1>info-portal rechtsextremismus</h1>
Nachrichten, Berichte, Analysen zum Rechtsextremismus in der Uckermark
 
[meinung]
meinung >> 2011 >> 110406_01

______________________________________

anti anti anti schrieb am 08.04.2011
"Dieser Ort erinnert an die jüdischen Bürger Templins. Ihre Namen gerieten durch Schändung und Ignoranz in Vergessenheit." auch wenn es aufkleber mit unter den nazis modern gewordenen antiislamlosungen sind (im sogenannten "3. reich" wurde mit islamistischen organisation durch die deutschen nazis noch engstens zusammengearbeitet. doch das fehlende allgemeinwissen in dieser obskuren szene macht sie wohl für alles mögliche und unmögl. empfänglich.)
geschehen ist die erneute schändung einer jüdischen begräbnisstätte. eigendlich nicht mehr zu verstehen nach den kaum auszusprechenden verbrechen der deutschen nazis an dieser europäischen bevölkerungsgruppe. doch wer sich mit dieser szene auch nur etwas beschäftigt, dem fällt immer wieder auf: der patologische hass auf alles was auch nur den anschein des jüdischen hat. und umgedreht genau so: alles was sie hassen ist jüdisch: demokratie, kommunismus, parlamentarismus, sogar humanismus usw... . das zieht sich durch die gesamte geschichte der braunen - beginnend bei hitler bis hin zu voigt.
doch der zweite teil der inschrift wird nun nicht mehr geschehen, nämlich dass solche untaten ignoriert werden und in vergessenheit geraten.

______________________________________

[Artikel lesen]

zurücknach oben