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[meinung]
meinung >> 2011 >> 110930_01

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Anti Anti Anti schrieb am 28.10.2011
hallo paul, bleibe mal im barnim mit deinen unangebrachten fehleinschätzungen. dafür bist du doch dort bekannt. herzlich willkommen in unserer uckermark natürlich, wenn du dich sachlich (wie du es ja einforderst) mit hirn und herz gegen die nazis verwenden könntest. - oder bringe doch mal einen fakt für den von dir postulierten tief verwurzelten hass und "übelster Art Beleidigungen und Verächtlichmachungen" von priewe oder die falschen recherchen und "sachlichen fehler" bei huth. "rechte", wen immer du da aus der mitte der gesellschaft dazu zählst, werden sich vermutlich vor allbernheit ins höschen machen .... da magst du recht haben. aber die nazis, also die faschisten, die toben. lies dir doch mal den hasstriefenden und primitiven beitrag par exellence von amon durch oder den link von priewe oder sogar noch mal in ruhe den artikel von huth. vielleicht schaffst du es ja.
bis jetzt aber hat barfuss recht: politisch blind.

Lothar Priewe schrieb am 20.10.2011
Bitte Paul, fangen sie mal an, meine Beiträge zu lesen... . wo sind die Beleidigungen? Eher ist ihre Bemerkung über Herrn Alberto: "...der Mann zu unwichtig war als das ich mit ihm beschäftigt hätte...." eine heftige Verächtlichmachung.
Wie kommt es, dass sie sich bei den "Rechten" so gut aus kennen? Außerdem werfen Sie mir doch hoffentlich meine tief verwurzelte Ablehnung allen Nationalsozialistisch-faschistischen nicht vor?!
PS: Hoffe, Herr Gabriel hat letztens behinderte Menschen nicht menschenverachtend beleidigt, als er andere mit politischer Blindheit attributierte.

barfuss schrieb am 17.10.2011
nun mal ehrlich herr binde. ihr statement zu den artikeln von gegenrede ist doch schon ziemlich blinde. und dann noch jammern, wenn sie eins dafür übergezogen bekommen. niemand hat hier etwas gegen ernsthafte diskussion. aber das attribut ernsthaft müssen sie sich erst noch verdienen. wer eine e-mail anfängt "In dem vorliegenden Fall kann ich nichts sagen ... aber", der sollte lieber gleich aufhören."

Paul schrieb am 16.10.2011
Herr Priewe,
mein Name ist Binde. Habe ich mir nicht ausgesucht.
Ich finde es jedoch ziemlich menschenverachtend wie Sie hier über Menschen die blind sind spotten und durch Verzerrung meines Familiennamens versuchen beleidigend zu werden. Wenn man sich jedoch mal ihre Kommentare im allgemeinen ansieht, dann scheint das so ständig bei Ihnen zu sein. Es muß schon ein tief verwurzelter Haß in Ihnen wohnen, wenn Sie ständig in übelster Art Beleidigungen und Verächtlichmachungen ausstoßen müßen. Schade.

Lothar Priewe schrieb am 16.10.2011
Nach dem Blinden meldet sich die Zuckerpuppe zu Wort und beide bestätigen eigentlich nur die These, dass Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Elemente von faschischistoiden Einstellungen immer eindeutiger in der "Mitte" der Gesellschaft angekommen sind - die Borniertheit und Dummheit aber schon lange. Nächster wiederholender Versuch - sozusagen Leseübung für beide: "...Signifikantes Qualitätsmerkmal für diesen verleumderischen Artikel ist dann auch, dass insbesondere die "nichtexistierenden" Ausländerfeinde und Rassisten aus Schwedt aus ihren Löchern gekrochen kamen, ihm für seine Zeilen applaudierten und somit in drastischer Weise dem letzten Satz Peter Huths zur Geltung verholfen haben...."

Der Honigmann schrieb am 12.10.2011
Soeben auf rbb Klartext gesehen... Na Herr Alberto so langsam schwimmen Ihnen wohl die Felle davon was?
Also ich fahre nieeeee wieeeder nach Schwedt.
Diese Faschisten Hochburg! Da bekommt man ja angst.

Lothar Priewe schrieb am 11.10.2011
Paul Binde oder Blinde?

Paul Binde schrieb am 11.10.2011
"Solide Recherche sieht anders aus"....ist der Lacher überhaupt.
Lieber Herr Huth....das gilt wohl hauptsächlich auch für ihre eigenen Ausfälle. In dem vorliegenden Fall kann ich nichts sagen, da mir der Mann zu unwichtig war als das ich mit ihm beschäftigt hätte.
Aber leider sind die meisten ihrer Artikel hier voller sachlicher Fehler, die im Allgemeinen eher bei den "Rechten" für Belustigung und mitleidiges Bedauern über soviel Unwissenheit führt.
Mag manch eigene Recherche über irgendwelche unbedeutende Knastis und besoffene Dorfkeilereien womöglich richtig recherchiert sein.....das Abschreiben von irgendwelchen Antifaseiten führt aber eben nun mal zu reichlich falschen Angaben denen sie immer wieder zum Opfer fallen.
Sehr Bedauerlich...

Lothar Priewe schrieb am 02.10.2011
Vor fünf Minuten habe ich mir den "Bericht" zu Herrn Dietrichs "Artikel" auf der Naziseite Altermedia angesehen. Herr Dietrich! Man beruft sich auf ihre Ausführungen in aller Genüsslichkeit und von den Darstellungen kommt man auch zu Herrn Huth. Indirekt wird dann auch noch zum Mord an ihm aufgerufen. Sie sind grandios, Herr Dietrich. Sie hätten nur gleich den Artikel bei Altermedia abliefern sollen und nicht bei der MOZ. Aber vielleicht war das ja eine Empfehlung.
zum Altermedia Tiefschlag

Lothar Priewe schrieb am 01.10.2011
@Jana
Zur Ehrenrettung der MOZ-Leser kann ich Dir mitteilen, dass es viele gab, die auf der Homepage der MOZ über das von Herrn Dietrich gesponnene Lügengespinnst entsetzt reagierten. Sensationslüstern würde ich somit dann auch eher den betreffenden Herrn statt die Leser bezeichnen. Signifikantes Qualitätsmerkmal für diesen verleumderischen Artikel ist dann auch, dass insbesondere die "nichtexistierenden" Ausländerfeinde und Rassisten aus Schwedt aus ihren Löchern gekrochen kamen, ihm für seine Zeilen applaudierten und somit in drastischer Weise dem letzten Satz Peter Huths zur Geltung verholfen haben. Aufregen konnte ich mich über das Machwerk in keiner Weise, dafür war es viel zu simpel und durchsichtig.
Es fiel mir beim Lesen der Spruch ein: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. ...

jana mulemba schrieb am 30.09.2011
Vielen Dank Peter. Ich habe schon gedacht, ich bin die einzige, die sich so fürchterlich über den MOZ-Artikel aufgeregt hat.
Schade ist nur, dass diese ganzen sensationslüsternen MOZ-Leser sich nur selten die Mühe machen, genau zu hinterfragen, was dran ist an solchen Behauptungen. Hier hat man es wieder sehr gut hinbekommen ein Klischee zu bedienen.
Ich stelle mir auch die Frage, ob der Artikel nicht purer Missgunst und bloßem Neid entspringt. Für viele ist wohl kaum akzeptabel, dass ein Afrikaner in Deutschland das geschafft haben könnte, was vielen Deutschen verwehrt bleibt, nämlich Ansehen und Erfolg.

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