Projekt des LAP Uckermark gegen Rassismus und Gewalt

Vielfalt tut auch der Uckermark gut

Angermünde (ipr) Unter der Überschrift „Sie sollen wissen, was sie tun“ berichtet die „Märkische Oderzeitung“ (MOZ), dass zum Auftakt der Interkulturellen Woche in der Uckermark ein Schulprojekt gegen Rassismus und Gewalt gestartet wurde, das durch den LAP Uckermark im Rahmen des Bundesprogramms „Vielfalt tut gut“ gefördert wird.

Der ehrenamtliche Ausländerbeauftragte in Schwedt, Ibraimo Alberto , Irmela Mensah-Schramm mit ihrer Ausstellung "Hass vernichtet" und Sozialarbeiter der Regionalen Arbeitsstelle für Ausländerfragen (RAA) touren durch Schulen, um mit Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen, sie aufzuklären und mit ihnen Strategien gegen Gewalt zu trainieren. Derzeit läuft das Projekt in der Allgemeinen Förderschule Angermünde.

Zum Artikel in der MOZ.