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news >> 2011 >> 110603_01

03.06.2011

NPD und der Hack

Wenig Spendenbereitschaft für die Partei in der Uckermark

Pinnow (ipr) Die nach dem NPD-Hack veröffentlichte Spenderliste zeigt, dass es in der Uckermark kaum Spender gibt, die ihre chronisch klamme Partei unterstützen.

Die Hackergruppe "No Name Crew" hatte am Anfang der Woche über 20 NPD-Websites lahmgelegt. Gestern wurden nun interne Daten auf der Website der Hackercrew veröffentlicht. Die NPD bestätigte zwar den Angriff, hält sich aber bedeckt. Ein Teil der gehackten Websites sind derzeit nicht erreichbar.

Die Hacker haben wohl die gesamten sql-Datenbanken der gehackten Websites gezogen und sie auf ihrem Server zum Download zur Verfügung gestellt. Der Inhalt der Datenbank beschränkt sich nach einer ersten groben Draufsicht auf die auf den Websites veröffentlichten Artikel. Für die Uckermark fand sich ein nicht gerade aktueller Bericht über die Eröffnung des neugewählten Kreistages 2008. Die zum Download angebotenen PDF-Dateien dokumentieren unter Anderem Fraktionsarbeit im Sächsischen Parlament.

Zudem sind 400 Personen mit Namen und Adresse gelistet, die der rechtsextremen Partei in einem nicht genannten Zeitraum Geld gespendet haben sollen. Darunter eine Frau aus Strasburg und eine aus der Gemeinde Uckerland. Die sonst so agilen Herren der uckermärkischen NPD haben sich an dieser Stelle vornehm zurückgehalten.

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Markus K. schrieb am 07.06.2011
Die Kameraden Ali, Hauser und Bartel... schaden sich selbst genug, da bedarf es doch keiner "huthschen" Artikel-Inhalte, man muß sie nur gewähren lassen und ihre Kommentare veröffentlichen. Danke, Ihr seid es, die dem "politischen Gegner" den Ball vor die Füße spielen. Soviel Überzeugungsarbeit kann die beste linke Propaganda nicht leisten. "Geistes Kinder" - Kinder im Geiste!
Und sollte Euch demnächst in der Abenddämmerung beim Aufkleber verteilen ein Herr in langem Mantel obskure gehackte NPD Daten anbieten, Vorsicht! Es könnte der Herr Huth sein. Bitte einfach ganz schnell weglaufen und der Mutti bescheid sagen!

Antiantitanti schrieb am 06.06.2011
Nach dem nichtssagende S.H. kommt nun Nazi-sveni und der haut rein. Es ist eine reine Wonne, ihn zu lesen, denn beim Nazi-Ali kriech ich immer halben Jehirnkatarr und muß immer drei Flaschen Heilbronner Mineralwasser nach trinken - er mit seiner trockenen Art und den vielen jungen Naturburschen... . Bei Sveni ist das anders: nach seinem Besuch beim Reichspropagandaminister weiß er nun "Straftat beleibt..." ääh, war das nicht der Reichsoberjäger Göring, der so beleibt war aber der wurde doch von der jüdischen Weltverschwörung entleibt!Aber klein Nazi-Sveni entdeckt auch noch, dass Kriminelle beschönigt werden, ist ja schön und ein Vohltreffer. Sveni, geht zum Reichssicherheitshauptamt und lass mal von denen Recht und Ordnung schaffen. Die werden auf alle Fälle darum kümmern, da Huth "scheut sich nicht davor zum Hehler gestohlener Daten zu machen und sich insoweit selbst strafbewährter Handlungen zu bedienen um den erklärten politischen Gegner zu schaden..."

Ach was Sveni und Steffi - ob Nazi oder nicht - man muß euch einfach lieben Küsschen

Antiantitanti schrieb am 05.06.2011
Was will uns denn der Herr S.H. eigentlich sagen???
@red.
Den neuen Grundsatz gleich wieder über Bord geworfen?: "E-Mails, die sich nicht auf den Inhalt des Artikels beziehen, werden in Zukunft nicht mehr veröffentlicht. (die red)"

Sven Barthel schrieb am 05.06.2011
Also das geht ja gar nicht, nun werden schon Kriminelle auf dieser Seite beschönigt. Ich hoffe nur das die Kripo ermittelt, denn Sie schreiben doch immer, wir Nationalen sollen uns an Recht und Ordnung halten. Mal drüber nachdenken, denn eine Straftat beleibt eine Straftat. Aber das tragen von Verfassungfeindlichen Zeichen (§86a) scheint ja hier zu Lande mehr Schaden anrichten, da wird gleich ermittelt.
Auch böse Aufkleber können scheinbar einen großen Schaden anrichten. (lach)
mdg sveni der Naturfreund

Steffen Hauser schrieb am 03.06.2011
Und wieder zeigt sich wessen Geistes Kinder der oder die AutorInnen dieser Homepage mit überaus fragwürdigem Informationswert doch sind. Nicht nur das wirklich kritische Äußerungen von Lesern gar nicht erst veröffentlicht werden, nein, man scheut sich nicht davor zum Hehler gestohlener Daten zu machen und sich insoweit selbst strafbewährter Handlungen zu bedienen um den erklärten politischen Gegner zu schaden. Pfui pfui pfui. Glücklicherweise wurde die Förderung dieser absurd polemischen Seite ja inzwischen eingestellt. Die Handschrift des Herrn Huth jedenfalls als "Verantwortlicher" ist auch wie in den anderen von ihm gepushten Medien nur allzu gut erkennbar.

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