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news >> 2011 >> 111010_01

10.10.2011

Über die Ehrenrettung Schwedts II

Fundstücke im Netz

Schwedt (ipr) Ende September tauchte bei You Tube der Mitschnitt eines Gespräches auf das Moderator Tommy Wosch mit dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung in Schwedt, Jochen Bismark, in der Radiosendung Energy-Abendschau führte. In diesem Gespräch, das den Weggang von Ibraimo Alberto thematisierte, behauptet der SPD Lokalpolitiker, dass man in Schwedt weder auf Rassismus noch auf Nazis treffen werde und Ibraimo Alberto die Stadt nur wegen des neuen Jobs verlassen hat.

Auf die Frage, warum denn Ibraimo Alberto keinen Job in Schwedt gefunden habe, nannte Jochen Bismark drei Gründe: Ibraimo spreche ein sehr undeutliches Deutsch. Er habe keinerlei Qualifikation, und er habe eine zu klare Vorstellung von einem Job, den er machen möchte.

Da gegenrede.info bereits im Artikel "Solide Recherche sieht anders aus" gezeigt hat, dass Ibraimo Alberto ein Ausbildung absolviert hat, die vergleichbar der eines Sozialarbeiters ist, erklärt sich auch warum er Ansprüche an eine zukünftige Tätigkeit hat. Bleibt noch das Argument, er habe eine miese Aussprache.

Tommy Wosch weist noch auf den Fakt hin, was für einen Job in Schwedt nicht ausreiche, reiche scheinbar aus, um dort SPD-Stadtverordneter und Ausländerbeauftragter zu werden.

Völlig unglaubwürdig macht sich Jochen Bismark als er behauptet, dass es in Schwedt weder Rassismus noch Nazis gäbe. Er sollte sich da mal bei seinen SPD_Genossen Bürgermeister Polzehl und dem Landtagsabgeordneten Bischoff informieren. Die beiden haben zwei Nazis wegen Beleidigung verklagt, die mit T-Shirts durch Schwedt rannten mit der Aufschrift „Demokraten bringen uns den Volkstod“, die dann die Konterfeis der beiden SPD-Politiker umrankte. Auch scheint er vergessen zu haben, dass im vergangenen und diesem Jahr die Stadt mit Nazi-Parolen zugeschmiert war.

Energy Abendschau Juli 2011

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Antiantitanti schrieb am 09.11.2011
Protest!!!!
Hiermit protestiere ich offiziell gegen die Meinungsknechtung der GR-Seite durch den Herrn Huth und seine Moderatorin! Langsam, wie im gesamten System BRD, wird die Demokratie abgebaut!
Der Radikal-Faschist Amon darf nicht mehr auf der Seite erscheinen. Ihm ist doch zu verdanken, dass wir genau wissen, was die Braunen mit der Demokratie vor haben (was uns Nazi-Alilein verschweigt und der sich sogar am Anfang als Jungemännersüchtiger Naivling an der Seite seiner Mutti - die beide auf erfolgloser Nazisuche sind - versuchte darzustellen)! Nur der windhundschlanke Sveni (der so herzlich von Natziali gegrüßt wird) kommt da noch an die obskure "Ehrlichkeit" des A. heran.
Der wird als nächster gesperrt...dann Ali und dann alle die Rechtschreibefehler machen, dann die die die Rechtschreibefehler kritisieren und am ende sind wir dann in der GR-DDR ?
Um diese äußerste Gefahr abzuwenden: lieber Peter lass uns die Lusche Amon, denn siehe! Ein Zeichen:
Naziali höchstselbst, der es noch nicht mal schafft dem Hitler- hörigen Sveni den (Nazi-) marsch zu blasen, kommt nicht umhin, das schlimmste stinkende Stück seiner eigenen Gattung zu kritisieren und den "Kloakenjournalist" (Org.-Ton Naziali) P.H. VOR AMON IN SCHUTZ ZU NEHMEN!!!
Bitte, räume ihm (dem Amon) doch eine Extrastelle ein, wo wir alle sehen, was er wieder losgelassen hat.
So - nu hab ich zu ende protestiert.

Das Problem ist juristischer Natur: amon arbeitet mit unbewiesenen Tatsachenbehauptungen, die die red vor den Kadi bringen könnten. (die red)

Altruist schrieb am 07.11.2011
Altruist
An Amon: Woher stammen all die Anschuldigungen gegenüber Peter H.? Würde mich über Nachweise freuen.
Altruist

der wahre amon schrieb am 07.11.2011
In der Kommentarspalte hier wird munter zensiert wenn es zu hart gegen Priewes-Fussvolk geht. Und Peterle Ratte H...schreibt fleissig unter verschiedenen Pseudonymen Qualitätsfreie Kommentare. Alles wie immer im Roten Brandenburg..Peter H.. ausgerechnet einem verkrachten EX-Kommunisten der bei der TAZ geschasst und wegen Betruges verurteilt wurde,verkauft sich als "" Held gegen Rechts "". Der Typ ist eine Zumutung und seine Geschäftsidee mit abkopierten Beiträgen aus dem Netz. Geld vom Land und EU abzuzocken ist jämmerlich und parasitär. altruist-svener-amon-und und Von diesen Männern könnte sich so mancher Mitstreiter des NW eine Scheibe abschneiden.Selbst die möchtegern Genossen hier von Links sollten, ob dieserer offenen Worte, hellhörig werden und einmal darüber nachdenken,ob man tatsächlich immer gegen dem richtigem "FEIND" Kämpft..

Das war es dann für den wahren Jakob aus Prenzlau mit seinem Versatel Account. Die red legt keinen wert mehr auf weitere e-mails von ihm.)

michel schrieb am 04.11.2011
@ amon
welches nun die richtige seite des zaunes ist, hängt letztlich vom betrachter ab. manch einer lacht ja noch, wenn er eigentlich längst heulen sollte und das kann unter umständen von unaufgearbeiteten "narben" der vergangenheit herrühren... und da wären wir auch gleich beim thema des artikels. anstatt auch nur ansatzweise die äußerungen eines i. alberto an sich ranzulassen, "zäunt" sich die schwedter polit-promi-szene samt moz ein. ansonsten hab ich beim lesen deines beitrages hier wirklich nicht den eindruck, dass du noch lachst. der ali hat ganz recht, versuchs mal mit bücherlesen, irgendwas deutsches vielleicht. meine evtl. nicht ganz ernst gemeinte empfehlung: http://bunte-eule.de/

Altruist schrieb am 03.11.2011
Dieser Amon hört sich an wie ein asozialer Parolenfetischist, der nur Rechtsrock hört, aber leider noch nie ein gutes Buch zur Hand genommen hat. Schade. Außerdem: Gib dir bitte nicht meinen Namen - vorausgesetzt, die Schrifleitung hat keinen Fehler gemacht.
Gruß
Altruist

hatte sie bereits korrigiert (die red).

Anti Anti Anti schrieb am 03.11.2011
menno barfuss. tu mal nich so altklug. du hast ja auch nichts über huths artikel geschrieben und bist auch nicht das regulativ dieser seite. das problem ist doch, dass die antideutsche nazilusche amon von dem durch k. müller verprellten getürkten ali völlige rückendeckung erhält und du unterstützt das auch noch partiell, in dem du ihm (dem ali) einen antifaschistischen ehrennamen gibst. merke: wirkliche altruisten sind immer gegen nazis.
gut vorstellen könnt ich mir auch, dass der getürkte nazi in die haut (oder feder) der nazibestie amon schlüpft, um ab dem "alten wolf" die diskussion vom unsäglichen interview, welches p. huth ins netz stellte, abzulenken. was dann auch super gelungen ist.
auffallend an naziali ist, dass er sich weder an des sveni-reichstrekerführers noch an nazilusches grammatik ergötzen kann, nur an der von - ihm entglittenen - kevins. zwar sieht der kevin ganz attraktiv aus aber dass alilein nun gar nich mehr von ihm lassen kann und mit ihm sogar selbstversuche startet...

Altruist schrieb am 03.11.2011
Dieser Amon hört sich an wie ein asozialer Parolenfetischist, der nur Rechtsrock hört, aber leider noch nie ein gutes Buch zur Hand genommen hat. Schade. Außerdem: Gib dir bitte nicht meinen Namen - vorausgesetzt, die Schrifleitung hat keinen Fehler gemacht.
Gruß
Altruist

barfuss schrieb am 01.11.2011
leute, redet über Inhalte und nicht über rechtschreibfehler. altruist, auch sie sind nicht fehlerfrei. ich erinnere nur an ihre zitate.

michel schrieb am 01.11.2011
@ altruist
gibt es eine größere schande an einer nation, als die zerstörung ihres sprachschatzes? deine "von der wahrheit erleuchteten" jungs sind wohl antideutscher, als es ein wie/wo auch immer ausgestiegener k.m. vermutlich je sein könnte. wenn ihnen das deutsche so am herzen liegt, warum treten sie es dann mit füßen? peinlich, dass du sie noch in schutz nimmst, bzw. von ihren defiziten abzulenken versuchst! diese pseudo-nachwuchs-nationalisten sind somit die linguistischen feinde des deutschen volkes!
...und wollen mir hier noch was von wahrheit und schwachem blut erzählen.

amon schrieb am 31.10.2011
antiantitanti nazipack würde ich direkt nicht so deuten aber das sei dahingestellt werde mit einem grinsen im gesicht dir zuwinken nur ich werde der sein der auf der richtigen seite des zaunes steht...,michel-unger oder friedmann eh das selbe.. ja ich weiss wie warme milch schmeckt lasse deine dummen kommentare oder mich einer lusche zu benennen deine unlogischen beiträge erwecken lachorgien meinerseits,aber als lustknabe ortsansässiger asseln,musst du eh deine kindheit geprägt von gewalt und alkoholismus in der familie aufarbeiten...krummer axel wie oft noch schreibe wie oder was du willst,meiner errinnerung nach bist ja gewohnt deine umgebung in form von berichten zu erfassen ,wie war nochmal dein führungsoffizier???-sagt man nicht der grösste schuft im land ist der denuziant?? aber bei euch gutmenschen bin ich immer wieder erfreut diese plattform zu belachen... na dann ...heidilio

Altruist schrieb am 31.10.2011
Will man sich an Rechtschreibfehlern ergötzen, kann man sich bei Kevin Müller melden, der sich gerne damit schmückt, endlich "ausgestiegen" zu sein und ebenfalls des Öfteren hier zu finden ist. Wenn man ihn anspricht - oder eben hier im Netz, auf einer Internetplattform anschreibt -, merkt man, dass nicht nur "Nazipack" das geistig-kulturelle respektive orthografische Niveau (an Kevin M.: das ist keine Hautcreme) eines 10 Jährigen besitzt. Mein Selbstversuch hatte es vor kurzer Zeit bestätigt: Er wurde angeschrieben und die schnelle Antwort, die erhalten wurde, war so unterirdisch schlecht formuliert und strotzte so vor Rechtschreibfehlern, dass daraus Folgendes ersichtlich wurde: Er schreibt seine Kommentare auf dieser Seite niemals allein, sondern nur mit Hilfe einer Person, die der hiesigen Amtssprache mächtig ist (Ibraimo Alberto hat ihm demzufolge schon mal nicht geholfen).
Altruist

michel schrieb am 28.10.2011
"wahrheit lässt sich nicht verbieten", dieser ulkig-komische "amon" haut hier dinger raus, "antideutsch" war wohl sein bester heute. aber was will er eigentlich mitteilen, so böse: "das schwache blut holt der teufel..." könnt mich totlachen und abends bei mutti am tisch mit baumelnden beinen die warme milch zutscheln. krieg dein leben und dein mieses deutsch auf die reihe, du lusche! sonst holt dich der milchmann...

Axel Krumrey schrieb am 27.10.2011
@amon ...
Sie haben Glück, dass der Quatsch vom akzentfreien Deutsch nicht Realität ist, denn dazu würde auch das Beherrschen der deutschen Grammatik gehören ... wirklich gruselig Ihr Beitrag, sowohl inhaltlich als auch grammatikalisch. So vermittelt die deutsche Rechte niemandem, was sie will ...

Antiantitanti schrieb am 26.10.2011
Amon - war Faschist und ist Faschist. Der erste Vergewaltigte das Menschenrecht real und mordete Menschen: Der Jetzige vergewaltigt das Menschenrecht (vokal) und mordet (erst mal) (nur) die Würde und die deutsche Sprache.
Einfach nur Nazipack

amon schrieb am 16.10.2011
mit schneidigen lachen lese ich die beiträge vom lothar und seim lustknabe barfuss in gewohnter i.ehrenburg kopie.oha noch nichts kapiert wahrheit lässt sich nicht verbieten.laufend das selbstdargestelle in gewohnter bolschewiki-pressegefasel.was war falsch am moz-artikel über unserm alberto nur weil viele leute eindeutig die wahrheit über die flucht aus sdt vom mohr wisssen.da ändern auch die unwahren recherchen des möchtegern schreiberling huthchen oder die dummen antideutsch kommentare auf dieser plattform nichts da die artikel eh auf antifaseiten bzw erfunden sind .und wenn vernüftige leute wie svener altruist und und und ihrem unmut kund tuen sofort von dem beiden presseschmierern bzw ihrem rekutierten anhang in form von hosenscheissern verunglimpft werden.. pfui pfui... aber nur das schwache blut holt der teufel....
nu bin ich mal gespannt
heidillio

Der Alte Wolf schrieb am 14.10.2011
Herr Bismarck führt 3 Gründe an, die "objektiv" verhindert hätten, dass Ibraimo keine Arbeit gefunden habe in Schwedt:
1. dessen „schlechte deutsche Aussprache“: ich habe zusammen mit Ibraimo über 100 Seminare zum Themenkreis "Rassismus im Alltag" durchgeführt; keiner der ca. 1.200 TN hat sich darüber beschwert, dass Ibraimo's Deutsch nicht zu verstehen sei, obwohl er zugegebener Maßen etwas "holprig" spricht; dafür ist Ibraimos’s Englisch, Französisch und Spanisch recht annehmbar; seine portugiesische Aussprache kann ich leider nicht beurteilen. Übrigens: in einer der genannten Sprachen hätte doch auch Herr Bismarck für eine gepflegte Konversation mit Ibraimo eine Alternative gehabt.
2. "Herr Alberto hat keinerlei Qualifikation" (Bismarck). Falsch! Er hat einen vom Land Brandenburg anerkannten Abschluss, der ihn einem Sozialarbeiter gleichstellt. Was mögen das wohl für "Arbeitsvermittlungs-Versuche, auch durch private Initiativen" (von Herrn Bismarck?) gewesen sein, wenn Herr Bismarck noch nicht mal davon Kenntnis hat?
3. "Herr Alberto hatte eine vorgefasste Meinung von seiner Arbeit" (Bismarck) Ja, Ibraimo hätte am liebsten in einem Bereich gearbeitet, in dem er seine Bemühungen um gegenseitige Toleranz und Abbau von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auch so hätte einsetzen können, dass er davon menschenwürdig hätte leben können. Was Ibraimo nicht daran gehindert hat, immer wieder durch diverse Aushilfsarbeiten (z. B. als Küchenhilfe und Spülkraft) den Familienetat zu entlasten.
Ein letzte Überlegung: wenn es laut Herrn Bismarck in Schwedt keinerlei Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit und keine Nazis gibt: warum hat sich dann die Stadt Schwedt um diverse entsprechende Fördermittel z. B. aus dem Bundesprogramm "Jugend für Vielfalt und Toleranz“ beworben und war vergrätzt, als stattdessen der Landkreis Uckermark den Zuschlag für den „Lokalen Aktionsplan“ erhielt? Dankenswerter Weise hat dann ein offizieller Vertreter der Stadt Schwedt im „Lokalen Aktionsplan“ über mehrere Jahre mitgearbeitet. Warum nur, Herr Bismarck? Weil die Phänomene Rechtsradikalismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Schwedt unbekannt sind?

Abgedrückter schrieb am 12.10.2011
@ Unterdrückter
Mit anderen Worten, der gemeine Schwedter ist mittlerweile so deutsch-national, dass es keinen erkennbaren Unterschied zum Nazi mehr gibt? Oder wie ist Ihr Kommentar hier zu verstehen? Dann passt 's auch mit dem Statement des Herrn Bismark wieder.
@ alle
Hilfe, was haben wir in Schwedt nur für Politiker? Allein das reicht schon jedem Touristen, um der Stadt fernzubleiben, da braucht es die Nazis kaum noch.

geknechteter schrieb am 12.10.2011
ibraimo dings bums hat nie studiert oder etwas vergleichbares erfolgreich getan. der hat beim boxen vllt das ein oder andere mal etwas auf das bereits schon platte näschen bekommen, aber ob das dem kompetenzerwerb eines deutschen hochschultudiums gleichkommt, mag anzuzweifeln sein. warum konnte er nach so langer zeit auf deutschem boden, unter angeblich diversen deutsch sprechenden menschen und in ausführung einer ehrenamtlichen tätigkeit (die u.a. das ziel verfolgt, zu integrieren, also auch: deutsch - akzentfrei, wie ein prominentes spd-mitglied verlangt - zu lernen) immer noch so schlecht deutsch sprechen? achherrje, diese ganze schönfärberei von ein paar wenigen phantasten ist ja beinahe borderline-verdächtig.
@ unterdrückter: richtig erkannt.
eines ist doch mal klar: natürlich ist ibraimo wegen des geldes weggezogen. dazu kommt natürlich noch, dass die gegend, wo er jezt lebt, ethnisch gesehen, kaum noch deutsch ist, daher wird er sich dort auch etwas wohler fühlen als in der beschaulichen uckermark. dass es \"rassistische\" oder sonstige probleme/anfeindungen/usw. gab, kann wirklich nicht verleugnet werden, aber wären sie von hoher relevanz, dann hätten sie schon viel früher zum wegzug geführt - sie spielten, wenn überhaupt, nur tertiär eine rolle. alles in allem: gebt endlich ruhe mit diesem ausgenuckelten thema. es interessiert doch eh niemanden, wo sich der schlecht deutsch sprechende ibraimo rumtreibt. vermissen wird ihn hier - bis auf gaaaaaaanz wenige ausnahmen - sowieso niemand!
wer ist egtl dieser google?

unterdrückter schrieb am 11.10.2011
Die 2 Menschen, die aufgrund ihrer Meinung verklagt wurden, sind, keine NAZIS sondern DEUTSCHE.
Das heißt es gibt in Schwedt keine Nazis, sondern ganz einfach nur deutsche ...

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