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news >> 2011 >> 111219_01

19.12.2011

Erfolgreicher Protest

Keine Sonnenwendfeier in Biesenthal

Biesenthal (ipr) Rund 150 Teilnehmer haben sich am Samstag laut eines Berichtes der Märkischen Oderzeitung vor dem Gelände des ehemaligen Asylbewerberheims in Biesenthal zu einer Kundgebung versammelt. Dort sollte nach Angaben der Initiative "Bunt statt braun" eine von Rechtsextremen geplante Sonnenwendfeier stattfinden.

Die Initiative war entstanden, als die NPD auf dem Gelände des ehemaligen Asylbewerberheims ein Schulungszentrum errichten wollte. Das Gelände des ehemaligen Asylbewerberheims gehört seit Jahren der Devasta-GmbH, die der NPD das Areal zur Verfügung stellt. 2009 hatte der Ex-NPD Kreisvorsitzende Mike Sandow die Geschäftsführung der GmbH für einige Zeit inne. Nach der baurechtlichen Schließung eines Gebäudes auf dem Gelände Mitte 2009 und der Umwidmung dieses Grundstückes im Flächennutzungsplan der Stadt Biesenthal zum Wald, gab es hier allerdings kaum noch eine Perspektive. Mike Sandow hat mittlerweile die NPD verlassen.

Von den Rechtsextremisten war an diesem Tag in Biesenthal nichts zu sehen. Gegen 16.30 Uhr löste sich die Veranstaltung auf. Wie die Polizei mittlerweile bestätigte hatten sich einige NPD-Anhänger stattdessen auf dem Privatgelände von Klaus Mann in Finowfurt getroffen, ohne allerdings erkennbar irgendeine Sonne zu wenden.

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Herr X schrieb am 25.12.2011
"Die Christen haben den Heiden alle Feste genommen", Sven spinnt: Die "Heiden" sind eigentlich Ungläubige. Vielleicht will er ja sagen, dass die Nationalfaschisten angeblich Heiden sind. Sind sie ebend nicht, denn ihren verblödeten Adolf sind sie hinterhergerannt wie tollwütige Rüden einer läufigen Hündin. Der Blödmann hat auch noch an schwarze Magie geglaubt und hat sie betrieben. Will Sven nationalfaschistischer Heide werden,oder was soll seine Belehrung hier aus sagen. Auf alle Fälle sagt sie aus, dass der Paul Binde mal ordentlich alle beiden Augen auf machen soll: weder sein Liebling, der Thomas, noch ein anderer redet hier irgend eine braune Gefahr herbei. Soll er sich mal Ali seine Schinken durchlesen und nicht noch Ratschläge an die protofaschistische NPD verteilen.
Frohe Weihnacht an alle normalen Menschen, die nicht zu Ali und Co gehören.

Antiantitanti schrieb am 25.12.2011
Uhuhuha, Nazisveni will dem stolzen Natürschützer was erlären. Is ja ne hammergeile (von meinen enkeln) storry . Ba, eh! Mein Rollstuhl macht einen Salto mortale: Der Reichstreckerführer erklärt dem toitschen Volk seine Geschichte. Dabei kennt er noch nich mal den Unterschied zwischen Reichstreckerführer und einem Treckerfahrer: Mein gertenschlanker Windhund woher hast Du nun nur das ausländische Wort taktisch? Sitzt den Naziali nun als Weihnachtsmann verkleidet neben Dir und sagt dich alles vor?. Svenilein, das Wort kommt aus dem Griechischen! (Das sind die mit der Drachme und die nur faul unter ihren Olivenbäumen am Mittelmeer rum liegen und ständig für einige Milliarden Euros vornehmlich deutsche Rüstungsgüter kaufen) Nazisveni, lass dir deine Feldpostnummer auf deinen Po tätowieren und mach dann mal zu Hause wieder ein Stellungswechsel.
Kein Wunder, dass Nazisveni den Weihnachtsmann, diesen roten Penner nicht mag - Sveni liebt braun - so braun wie diese mufflig riechende Haufen. Grün is besser !
Und wenn es mit Jul nicht so klappt, dann nimm Ali oder doch den Weihnachtsmann.
Haste nicht die Orginalaufnahmen gesehen, wo dein Obersadomist Adolf-Teppichbeißer mit Göbbels Kindern WEIHNACHTEN feierte, du Pappnase!!! von wegen " Germanische Bräuche"!!!...

Der Naturfreund schrieb am 23.12.2011
@S. Barthel
Naturschutz und Heimatschutz, HerrBarthel, sind zwei verschiedene Sachen. Wenn ich Natur beschütze, so schütze ich ein ganz bestimmtes Segment meiner Heimat. Betreibe ich aber konsequenten Heimatschutz, so würde eigentlich das Programm lauten, alle Nazis, so wie Sie, auszusiedeln. Sozusagen die Heimat von solchen wie ihresgleichen befreien. Denn das was die Nazis in unserer Heimat angerichtet haben und auch in der Heimat anderer Völker, da kann einem nur noch schlecht werden und wenn man dann noch ihre dummfrechen Einlassungen liest, die nur von einem zeugen, nämlich dass Sie, außer von Hitler, von nichts eine richtige Ahnung haben.
Ab 1939 gab es in Europa tatsächlich viele Regionen die ausgeplündert worden sind und die Menschen verschwanden, nämlich in ihren Gaskammern, Herr Nazi. Bei dem Naturschutz bin ich sehr konsequent. Seien Sie froh, dass ich bei dem Schutz unserer Heimat an der gleichen Konsequenz durch die Politik behindert werde.
Sie sind ein Feind meiner Heimat auf die ich stolz bin.

Paule schrieb am 22.12.2011
Es wird Zeit, dass ich mich mal wieder melde, denn der Paul Blinde aus dem Barnim haut ganz schön auf den braunen Schlamm und versaut mir noch meinen guten Namen. Im Prinzip ist ja auch eingetreten, was er am 7.12. zum Artikel vom 30.11. von H.H. (Herr Huth) geschrieben hat. Nur mit einigen anderen Nuancen, die heftig in den braunen Bereich abrutschen. In der Hauptsache ist ihm aber nicht klar, dass es der Zivilcourage unserer brandenburgischen Zivilgesellschaft geschuldet ist, dass die Nazis bei uns nicht - wie in Sachsen und Thüringen ? so richtig zum Zuge kommen und deren Mitglieder sich öfter mal ?... die Beine in den Bauch stehen...? und so wird auch diese ?... Aktion als Erfolg gefeiert weil man ?...? "dafür gesorgt hat", dass die Nazis keine Feier machen konnten. ? . Es ist nicht zu verstehen, dass der PB sich hier so aufplustert, weil mutige Leute sich gegen Nazis aus dem Fenster lehnen. Er sollte doch auch mal Thomas und uns seine Aussage erklären, weshalb die Nazis ?...jeden Tag dort feiern...? können/ könnten/ dürften ?..und ihr könnt nichts dagegen tun ?! Das klingt ja fast nach Sympathie!
Er scheint den kurzen Draht zu den Nazis zu haben. - Vielleicht schreibt er auch warum die Nazis dann bei Herrn Mann landeten, - die Nazis Sveni und Neumi, die alle schon in Biesenthal und bei Mann waren, dieses Fest so energisch verteidigten und - an welcher Stelle L. Priewe angeblich lügt. Wie war die in letzter Zeit so häufige Redewendung? P. Binde ist es auf alle Fälle: auf dem rechten Auge blinde.

Hier schreiben Paul und Paule. Um Verwechslungen in Zukunft auszuschließen, heißt Paul ab sofort Paul B. (die red)

sven barthel schrieb am 22.12.2011
An den Naturfreund,,,!!!
Ich möchte gerne mal dem Naturfreund erklären das Naturschutz Heimatschutz bedeutet, denn nur wer seine Heimat schützt kann überleben. Es gab schon Regionen die dermaßen ausgeplündert wurden und danach verschwand der Mensch. Was ich meinte "bei wärme wachsen sie gut" dabei ging es um meine Bäume die ich selber ziehe.
Wieviel haben Sie denn schon gepflanzt??
Bestimmt einen gegen rechts.
Die Christen haben den Heiden alle Feste genommen, denn sie haben die Feste einfach umbenannt. Das ist doch belegbar, und wer glaubt schon an eine unbefleckte empfängnis und an Leute die übers Wasser laufen können, die Märchen von den Gebrüder Grimm gefallen mir besser.
Ja und Treckerfahrer bin ich nicht, ich werde hier nur so betitelt.
So dann guten rutscht wünscht Sveni der Baum und Pflanzenfreund.

Der Naturfreund schrieb am 20.12.2011
@ S. Barthel
Mag ja sein,dass einiges stimmt was Sie bei Gegenrede hinterlassen. Doch für mich als echten Naturfreund und Mitglied im BUND ergeben sich doch einige fragen: Aus dem, was Sie hier loslassen und wie Sie im TV aufgetreten sind, scheinen Sie ja wirklich ein echter Nazi zu sein. Lange habe ich gelaubt, dass es sowas nicht mehr gibt. Da haben Sie mich eines besseren belehrt. Meine Frage ist: Was haben Naturfreunde mit Nazis zu tun? Und wie ich hörte, sind Sie gar kein Treckerfahrer. Stimmt das denn?
Ihnen zur Information: Ich bin stolz ein deutscher Naturschützer zu sein. Die Deutschen sind historisch nur und einzig und allein unter dem Einfluss des Christentums entstanden. Die echten - weil historischen - Deutschen kannten die germanischen Bräuche überhaupt gar nicht. Die Germanen waren zu dem Zeitpunkt schon lange von der Bildfläche verschwunden.
Letzte Frage, warum sollen Treckerfahrer bei Wärme gut wachsen? - Ich bin der frohen Hoffnung, dass Sie nicht den Naturfreunden und Treckerfahrern zugerechnet werden, darum stimmt es auch - sie sind nicht die dümmsten.

erna müller schrieb am 20.12.2011
Der erste Absatz der E-Mail wurde wegen beleidigenden Inhalts nicht veröffentlicht. Uns war in Biesenthal übrigens gar nicht kalt. Wir zogen uns gern warm an, tanzten und lachten uns warm - gegen Nazis und Rassismus, also auch gegen Leute wie dich, die selbst aus Mordserien und dem Ende ihrer Jenaer "Kameraden" nichts lernen wollen.

Altruist schrieb am 20.12.2011
Ich fand, dass Paul eine gute Prognose abgab, als er am 07.12.2012 schrieb: "Ihr werdet euch die Beine in den Bauch stehen oder vielleicht sogar schon vorher die Veranstaltung absagen. Dann wird die Aktion als Erfolg gefeiert weil man ja angeblich 'dafür gesorgt hat', daß die Nazis keine Feier machen konnten." Was für ein Zufall. Das sagt alles.
Liebe Grüße
Altruist

Ali Baaba schrieb am 20.12.2011
Ja aber das war doch allen anderen "Feldpostfreunden" längst klar, Herr Barthel, dass in Biesenthal gar nichts laufen wird. Die haben doch auch nur so getan als wüssten sie nichts von der geschickten Finte, um so die schlauen Kameraden in Sicherheit zu wähnen. Deshalb waren auch nur 150 Leute da, weil doch der Rest längst als Oberförster u.ä. in die Szene infiltriert ist. Habt ihr wohl gar nicht mitbekommen, he?

sven barthel schrieb am 19.12.2011
Man sind das Pappnasen, wir haben einen taktischen Stellungwechsel gemacht und unsere Sonnenwende (Julfest) trotzdem gefeiert. Die andere Feldpostnummer ist doch so unflexibel und einfach dumm.
Ich hoffe nur das sie sich den Arsch schön ab gefroren haben, als wir schön am warmen Feuer bei Glühwein und Essen feierten und gedachten an alte Germanische Bräuche. Ha Ha ich lache mich kaputt.
Naja Naturfreunde und Treckerfahrer sind halt doch nicht die dümmsten.
mdG Sveni (bei der Wärme wachsen sie gut)

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