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05.01.2012
Rechtsextremist löscht sein Facebook-Profil
Willi Weide in der Winterpause
Pinnow (ipr) Ein Schiedsrichter des Fußballkreises Ost-Uckermark, der offen bei Facebook seine antisemitische und fremdenfeindliche Haltung propagierte, hat in der vergangenen Woche sein Facebook-Profil gelöscht. Dabei hatte der NPDler doch einen so aufschlussreichen Freundeskreis.
 Willi Weide mit Thor Steinar Sweatshirt beim Arbeiten screenshot: ipr
Der Rechtsextremist nannte sich bei Facebook Willi Weide und bezeichnete sich selbst als National Demokrat. Der Name, möglicherweise eine Anspielung auf das Maskottchen Prenzlaus, aber ganz sicher ein Pseudonym. Vielleicht wollte der junge Mann aber einfach nur seinen ach so arischen Vornamen David nicht zur Schau stellen. 2007 besuchte er nach eigenen Angaben die Abschlussklasse am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Schwedt. Seit 2009 wird er in Prenzlau zum Kaufmann für Bürokommunikation ausgebildet. Er spielt Tischtennis beim TTV Empor Schwedt. Er ist Schiedsrichter im Fußballkreis Ost-Uckermark, und er ist Rechtsextremist.
Wer offen in seinem Profil den Song der kriminellen Vereinigung und Nazi-Band Landser "Wiedermal kein Tor für Türkiyemspor" propagiert, muss sich allerdings die Frage gefallen lassen, ob er in der Lage ist, ein Fußballspiel bei dem Ausländer mitspielen mit der gebotenen Neutralität zu leiten? Im Song-Text heißt er unter anderem: "Schiedsrichter - Jude! Das war Faul! / Und nach dem Spiel, da gibt’s aufs Maul / Wenn’s in die dritte Halbzeit geht / Zu Alah zu beten ist es dann zu spät".
1. Mai Demo
 David W. am 1. Mai 2011 in Greifswald foto: ipr
Aufgefallen war David W. bei der Durchsicht von Fotos, die am 1. Mai diesen Jahres in Greifswald aufgenommen worden waren. Da marschierte er mit einer Brandenburgfahne über der Schulter auf einer NPD-Demonstration gemeinsam mit Nazi-Kameraden aus der Uckermark, darunter Hartmut Kneider, André Krüger, Mike Knaak, Stefan Schulz, Christoph Ziese und Sven Gläsemann durch die Stadt. Dazu trug er eine schwarze Kapuzenjacke mit der Aufschrift TTV Empor Schwed. Eine Werbung auf die Schwedt und der Tischtennis Verein Empor garantiert verzichten kann.
TTV Empor Schwedt
Als der Vereinsvorsitzende des TTV Empor Schwedt, Detlef Runge, mit der Tatsache konfrontiert wurde, dass einer seiner Spieler sich mit einer vom Verein zur Verfügung gestellten Kapuzenjacke auf einer NPD-Demo bewegte, fand er das gar nicht gut. Er wusste auch recht genau um wen es sich handelte. Die Fotos bestätigten seinen Verdacht. Den Namen wollte er allerdings nicht nennen. Man werde mit ihm reden und ihm erklären, dass es so nicht ginge, war dem Vereinsvorsitzenden zu entlocken.
Man kann also davon ausgehen, dass David W. mit seiner politischen Meinung im Spiel- und Trainingsbetrieb nicht hinterm Berg gehalten hat. Detlef Runge sagte noch, dass dieser Spieler im Verein keine Funktion bekleide. "Er ist nur Spieler. Er ist in der letzten Zeit nicht mehr zu Spielen erschienen." Im Internet einsehbare Spielansetzungen belegen das. Seinen vorläufig letzten Einsatz hatte er am 25.10.2011 im Ligaspiel gegen die 7. Mannschaft des SSV PCK 90 Schwedt. Außerdem verriet Runge noch, dass sein Vereinskamerad sogar Fußballschiedsrichter sei, und er könne gar nicht verstehen wieso der so eine Meinung habe.
Fußballschiedsrichter
Der Vorsitzende des Schiedsrichterausschusses des Fußballkreises Ost-Uckermark, Sören Kalz, wollte den gegenrede.info bis dahin noch unbekannten Mann von den Demonstrationsfotos her nicht erkennen. Er würde helfen, wenn gegenrede.info den Namen hätte. Auf weitere E-Mails und Nachfragen reagierte er allerdings nicht mehr.
Bei Recherchen im Netz stieß gegenrede.info im Facebook-Freundeskreis des Vorsitzenden des NPD-Kreisverbandes Barnim Uckermark, Hartmut Kneider auf das Profil, von Willi Weide. Von den Profilfotos her war es naheliegend, dass es sich um den unbekannten 1. Mai Demonstranten aus Greifswald handelte. Dessen Lieblingssportarten Kraftsport, Tischtennis und Fußball waren ein weiteres Indiz. Auf seiner Pinnwand schrieb er anfangs noch über seine Tischtenniserfolge, später nur noch über Schiedsrichtereinsätze. Von seinem bis dahin letzten Tischtenniseinsatz schrieb er, dass er Weihnachtsgeschenke verteilt habe. Ein Online-Vergleich von Schiedsrichteransetzungen und Tischtennispaarungen brachte immerhin den Klarnamen: David W.
 Willi Weide beschreibt seinen Kampf gegen einen "Kapitalisten des BRD-Systems" screenshot: ipr
Aufschlussreich war, dass es Pinnwanddialoge mit den NPDlern Sven Barthel aus Kummerow und Hartmut Kneider aus Güterberg gab. Absurd seine Ausführungen zum Kampf gegen das BRD-System vom 24. August 2011: "Habe gestern von so ein Kapitalisten des BRD Systems Hausverbot bekommen, weil ich was dagegen hatte das er meinem Opa über den Tisch zieht".
David W. meint damit den Versuch seines Großvaters, sich in einem Schwedter Fachgeschäft über die demnächst notwendigen Digitalreceiver zu informieren. David W. hatte sich eingemischt, den Geschäftsinhaber auf das Übelste beschimpft und daraufhin Hausverbot erhalten. Auf schlichte Weise zeigt sich hierbei der enge Zusammenhang zwischen Antikapitalismus und Antisemitismus der Nazis, wenn Sven Barthel zum Teuro nur der Jude einfällt.
Hausverbot scheint Willi Weide jetzt auch bei Facebook erhalten zu haben. Denn zwischen den Jahren ist das Profil verschwunden. Ob er ein Opfer der neuen Facebook-Gruppe "Nazis löschen" geworden ist oder er anderweitig Druck bekommen hat, ist derzeit noch unklar.
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Antiantitanti schrieb am 22.01.2012
Naziali am 05.01.: "...Methoden der Observation nehmen neue Gestalt an..."
"...weil man immer der miesepetrige Petzer war, Herr Huth..."
"...Denunziation schlug wohl fehl, obgleich sie derjenige nicht zu befürchten hätte, der sich im pseudo-oppositionellen Spektrum der Linken bis Linksextremen engagiert, ..."
... und nun greift er den bescheuertesten Nazi auf dieser Seite an und nimmt den Peter noch in Schutz.
Es ist in etwa das Gleiche: " Mordendes Nazi-Trio? Wir doch nicht! Ham wir Nazis von der NPD nichts mit zu tun!" Kein Wunder, dass sich der Pervers-Nazi Germa auf der nächsten Seite über die scheindemokratische Schleimspur von Ali so sehr ärgert.
michel (schon immer blond und blauäugig!) schrieb am 12.01.2012
boah, selektion wat'n schwieriges wort. ist das im nationalen sprachschatz überhaupt erlaubt? nicht das das noch verfänglich wird und der selektierer am ende selbst selektiert wird...
blos gut das die modernen rechten, wie der ali immer sagt, im gegensatz zum besatzersystem gewaltfrei und friedlich ihre ziele durchsetzen, sonst müsste man ja richtig angst haben, das gross-germas sprüche am ende noch ernst zu nehmen sind, nichtwahr? nein mal ganz ernsthaft, was war denn an meinem spruch jetzt nicht in ordnung, germa? bis auf die geschichte mit dem opa und dem receiver vielleicht, aber das interessiert mich doch auch gar nicht wirklich, den nehm ich zurück, in ordnung. aber bitte bitte nicht selektieren, bitte nicht...
Altruist schrieb am 12.01.2012
1. Was war die Intention von Michel?
2. Was verbirgt sich hinter einem Propaganda-Link?
3. Was zur Hölle hat "Germa" im Sinn, wenn er von einer Rampe spricht? Ist ihm nicht bewusst, dass durch solch widerliches Klischee-bedienen jeder die Augen verdreht oder gar empört ist, weil man über solche Unsittlichkeit eigentlich nicht mal denken sollte?
Wie auch immer: wer es für nötig erachtet, Klischees erfüllen zu wollen, indem man Verfahrensweisen eines objektiv diktatorischen Unrechtsstaates des letzten Jahrhunderts auf deutschem Boden beschwört, der blendet entweder die gesellschaftlichen Konventionen aus, kennt sie nicht oder aber er handelt aus Selbstzweck, um wenigstens auch mal etwas gesagt zu haben. Aber so etwas hat nichts mit gesundem Menschenverstand, - so sehr er es vermuten mag - nichts mit Patriotismus und noch weniger mit Nationalismus zu tun. Das "Damit-Abfinden" der Tatsache, dass es Kopien in staatlicher Hinsicht nicht gibt, sollte "Germa" vor Augen geführt werden. Man kann sagen: Wegen solchen Leuten geht es einfach nicht voran...
Wenn du was zu sagen hast, dann doch bitte mit Bedürfnissen, die über das bloße "ich sag mal was, um den größtmöglichen Faktor der Anstößigkeit darzustellen" hinausgehen. Aber so etwas ist einfach nur indiskutabel, dumm und niveaulos.
Altruist
germa schrieb am 09.01.2012
anti anti anti Ja,klein michel-Ignatz,eure Sprüche speichern wir dann gleich mal ab,bis demnächst-"bei der Selektion an der Rampe"......
mausi schrieb am 06.01.2012
wird nicht veröffentlicht. war nur ein propaganda-link (die red).
michel schrieb am 06.01.2012
"singen, tanzen, sport und fahne tragen" im namen der nation, für volk und vaterland! und alle regen sich drüber auf. unglaublich, sowas würde es in frankreich oder timbuktu nicht geben! aber mit uns, den anständigen deutschen, mit denen kann mans ja machen. da lässt einer seiner freien meinungsäußerung freien lauf und was passiert? die gutmenschen und scheindemokraten hacken auf ihm rum. statt sich zu freuen das der bursche was für die sportbegeisterte jugend der region und sein kurz vor dem untergang stehendes und irgednwie zersetztes und in bälde den bach runter gehendes vaterland tut, sich nicht faul wie so viele andere auf die couch fletzt und resigniert kriegsspiele zockt, ja sich sogar noch selbstlos für seinen abzockbedrohten opa einsetzt und dafür am ende noch ein hausverbot kassiert. ein echter held irgendwie. nur keiner von den ignoranten will es wahr haben. willi, hey willi komm schon, nimm den karton wieder vom kopf und melde ein neues profil an, wir wollen doch alle wissen, wie die geschichte mit dem receiver weitergeht...
barfuss schrieb am 06.01.2012
blockwart, hetzjagd, neue gestalt der observation. was ist das für ein gelabere für eine truppe, die seit jahrzehnten todeslisten für ihre politischen gegner zusammenstellt? da hetzt ein nazi gegen türken in aller öffentlichkeit, und ihr regt euch darüber auf, dass gegenrede einen artikel veröffentlicht nachdem – ich betone – nachdem der braune kamerad sein profil abgeschaltet hat. was ist daran hetzjagd?
@an die wand gepisst
meister des zitats, humor ist wohl nicht gerade ihre stärke. Sonst hätten sie wohl am wörtchen vielleicht erkannt, dass sich gegenrede einen (für meine empfindung) derben spaß mit dem bei der lokalen npd gerade aufgehenden stern david erlaubt hat.
paul b. schrieb am 05.01.2012
boahey...wat übel...was für eine meisterliche Recherche vom Blogwart
Da treibt jemand Sport, pfeifft Fußballspiele und ist nicht unpolitisch weil er auf Demo`s geht....was für ein böser Mensch doch.
Artikel 3 GG "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."
Hier kommt bestimmt bald der Zusatz "...es sei denn er hat eine Weltanschauung die nicht links ist..."
Jetzt ist neben Singen und Tanzen auch Sport verdächtig...natürlich nur wenn von stolzen Deutschen betrieben.
Ansonsten sei jedem gesagt...."Fratzenbuch", jappy, vz`s etc....wer hats erfunden und wozu? Nomen est omen
Die ersten social networks gab es in den USA und diese sind vom CIA maßgeblich "miterfunden" worden um festzustellen wer wen kennt. Und wer mit seinem Kapital hinter den kriegstreibenden USA-Mächtigen und damit auch dem CIA steht, dürfte wohl auch bekannt sein.
Schön blöd bei sowas angemeldet zu sein...und das auch noch öffentlich, und den staatlichen Repressionsbehörden oder Linksextremen in die Hände zu spielen. Ich glaube so manch einer wäre arbeitslos wenn die "nazis" nicht selbst so blöd wären und alles tun um solche Typen am Leben zu halten.
blaumann schrieb am 05.01.2012
Dieses Zitat bekam ich vor kurzem in die Hände: "Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum sich die meisten Menschen vor ihr fürchten." George Bernard Shaw
Also wenn sich der Herr W. in der Art frei und für alle öffentlich präsentiert, sollte er auch verantworten können so wahrgenommen zu werden. Prima Artikel, treffend aufbereitet, gründlich recherchiert und total spannend!
sven barthel schrieb am 05.01.2012
Ich finde des Herr Peterle, eine regelrechte Hetzjagd veranstaltet. Herr Weiden betätigt sich wenigstens in seiner Freizeit sinnvoll, besser als Autos
anzuzünden, oder besoffen wehrlose Deutsche zu verprügeln.
Schön das ich auch gleich wieder meine Abreibung bekomme, finde ich gut, so bleibe ich allen in Erinnerung. Na dann werde ich ja auch bald eine Sperrung bekommen, und so langsam ist Herr "Zuckerhut"(berg) unter sich.
Sch..ß ich aber drauf, kann ich mich um andere Sachen kümmern.
mdG Sveni der Naturfreund.
anti anti anti schrieb am 05.01.2012
wenn man solche "sportler" und sogar schiris hat, muß man sich nicht wundern, wie dann so etwas wie mit i. alberto und seinem sohn beim fußballspiel geschehen kann und auch solche geschichten wie in der rechten spalte stehend: mit den (vermutlich nazifans der -) viktoriahools in ff/o. langsam passt da wirklich alles. aber "nazis löschen" ist super. kann ich allen empfehlen, bin auch drinn. so bekommt man das f b wenigstens ein bischen sauber von dem braunen dreck - wenn schon die funktionäre unserer sportorganisationen so oberflächlich mit der problematik umgehen.
altruist schrieb am 05.01.2012
Die Methoden der Observation nehmen neue Gestalt an: soziale Netzwerke gelten als Plattform für Mitteilungsbedürftige und/oder geben anderen die Möglichkeit, sich virtuell zu vernetzen, was von Schuften dreist missbraucht wird, um Unliebsamen nach- und ihnen Arges, Rufschädigendes und Unsittliches zu unterstellen. Die Behauptung, dass er das Pseudonym nutzt, um seinen "arischen Vornamen David nicht zur Schau stellen", kann solange als lächerliche Behauptung abgetan werden, bis es einen Nachweis dafür gibt, dass eben dieser Grund es war, der ihn dazu bewog, ein Pseudonym zu wählen. Erneut die Frage: was soll dieser "Arier-bim-bam"?
Ob er sich die Frage gefallen lassen muss, ob er als neutraler Schiedsrichter dazu in der Lage ist, ein Fußballspiel, bei dem Ausländer mitspielen, zu leiten, lässt sich mit dem Hinweis entzaubern, wie viele Ausländer es in der Uckermark gibt, die dem Fußballspiel auf Vereinsebene nachgehen. - Na, wie viele sind es?
Wie das hier auch klingt: "Als der Vereinsvorsitzende des TTV Empor Schwedt, Detlef Runge, mit der Tatsache konfrontiert wurde..." - als Kind früher des Öfteren auf dem Pausenhof verhauen worden, weil man immer der miesepetrige Petzer war, Herr Huth? Die Denunziation schlug wohl fehl, obgleich sie derjenige nicht zu befürchten hätte, der sich im pseudo-oppositionellen Spektrum der Linken bis Linksextremen engagiert, was vermuten lässt, dass jener, der sich der Nation hingibt und deshalb harschen Gegenwind erfährt, sich wohl für etwas einzusetzen scheint, was gefürchtet ist, weil es das Bestehende aus den Fugen zu werfen droht; was wiederum lobenswert wäre, wo doch alles droht in Bälde den Bach runterzugehen.
Wobei - neben all den verwerflichen Methoden - das Lustige im obigen Artikel zu sein scheint, dass es sich um zwei (2) Personen handeln muss: ersterer soll wohl "David W." sein; zweiterer dann, wie im vorletzten Passus zweifach benannt, "Daniel W." Jetzt bin ich total verwirrt. Wer wird jetzt hier beschuldigt? Ein "Daniel W.", weil er bei "facebook" schrieb, dass er Hausverbot bekam, oder ein "David W.", weil er mit der falschen Jacke auf der falschen Demonstration war? Eia, ich weiß es doch auch nicht, Herr Huth.
"[Miesepetriger] Petzer ging in Laden,
wollte Rote Beete haben,
Rote Beete gab es nicht,
Petzer, Petzer ärgert sich,
ärgert sich die ganze Nacht,
hat vor Gram ins Bett gemacht."
Grüße
Danke für die Hinweise auf Daniel und David. Das wurde korrigiert (die red).
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