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13.02.2012
NPD-Ortsbereichsleiter Prenzlau
Coming out
Prenzlau (ipr) In einer Meldung auf der Website der NPD-Prenzlau über ein Ortsbereichstreffen am 5. Februar hat sich der Rechtsextremist Sven Gläsemann als Ortsbereichsleiter der NPD in Prenzlau geoutet.
Sven Gläsemann ist in den vergangen Jahren als Torwart der Prenzlauer Kleinfeldfußballmannschaften von "FC Einheit 06" und "Neun Fußballfreunde" (NFF) in Erscheinung getreten. Beide Mannschaften verknüpften ihr sportliches Auftreten immer wieder mit politischen Äußerungen, die sie eindeutig als dem rechtsextremen politischen Spektrum zuordenbar machten.
Vom "FC Einheit 06 "zu "Neun Fußballfreunden"
 Club-Symbol foto: ipr
Die Spieler des "FC Einheit 06" waren politisch in die Offensive gegangen als sich der Club im Internet mit rechtsextremen Kameradschaften wie "Heimatschutz Germania" und "Nationale Aktivisten Uckermark" zu einem "Bündnis Uckermark" zusammengeschlossen hatte und auf seiner Website Grußadressen von rechtsextremen Kameradschaften und der NPD veröffentlicht worden waren.
Der damalige Bürgermeister Moser hatte von den Spielern eine eindeutige öffentliche Distanzierung vom rechtsextremen Gedankengut verlangt. Der Club hatte es stattdessen vorgezogen, nicht mehr zur Rückrunde der Saison 2008/2009 anzutreten.
Das Ende des Nachfolgeclubs NFF kam als der derzeitige Bürgermeister von Prenzlau, Hendrik Sommer, im September 2010 ein Banner mit der Aufschrift "Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Sport – Toleranz, Fairness und Demokratie Stadt Prenzlau" auf den Plätzen der Prenzlauer Stadtliga aufhängen ließ. Unter dieser politischen Losung wollten die Fußballfreunde dann doch nicht antreten und beendeten ihre Teilnahme am Spielbetrieb der Freizeitfußballer.
Besuch beim Verfassungschutz
Als in der vergangen Woche Axel Heidrich vom Brandenburgischen Verfassungsschutz einen Vortrag über die Situation der NPD in der Uckermark vor den Mitgliedern des Kreisausschusses des Kreistages hielt, war Sven Gläsemann unter den Zuschauern. Begleitet wurde er nicht vom NPD-Kreistagsabgeordneten Stefan Schulz, der seine politische Arbeit aufgegeben zu haben scheint, sondern vom rechten Kameraden Heiko Bruder. Heiko Bruder, der ebenfalls Fußball spielt, zeigt sich noch heute gern – jüngst im Einkaufszentrum am Am Schafgrund- im alten "FC Einheit 06" – Dress in der Öffentlichkeit. Kann er da doch eine große 88 zur Schau tragen. Sven Gläsemann und Heiko Bruder spielen derzeit in der 2. Mannschaft des KSV 64 Prenzlau.
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michel schrieb am 23.02.2012
na bitte germar, geht doch! immer herzlich und an einer aufrichtigen diskussion interessiert. aber sag mal germar, soll mich das jetzt wirklich verärgern oder beleidigen, was du dir da abdrückst?
Antiantitanti schrieb am 23.02.2012
OMG, die größte aller Naziluschen drückt wieder mal ihren Kot ab. Langsam glaube ich aber nicht mehr, dass der ein Deutscher ist, denn so erbärmlich schreibt ja nicht mal mein Reichstreckerfrührer Sveni.
Perversnazi, nimm zur Kenntnis: Dieses war dein nächstes Eigentor - wie ich es schon voraus sagte, dass es kommt.
germar schrieb am 21.02.2012
@Antiantitanti-juhu unser Azubi aus Grafeneck ledert wiedermal ihren hirnlosen mist daher.Bevor ich andere Leute mit vollen Namen hier grundlos angreife,überdenke erst einmal dein eignes sein. Wenn die jungs im Marktkauf laufen oder nicht gehts die rein nichts an,ps.die können übrings laufen.
@friedman-michel Wieder nüscht zu tun? Bevor hier wieder sinnlose Kommentare oder Leute beleidigst,helfe deine Eltern die ja Geschwister im Haushalt..
Antiantitanti schrieb am 17.02.2012
Ich versteh den Barfüssigen nicht! Warum soll denn der Perversnazi Germer-ss-blobel-aron nach seinem coming out gurgeln? Viel wichtiger ist doch, ob er sein coming out bei Naziali oder bei Nazisveni hatte. Aber wie er schon sagte: früher saßen Patronen in der Regierung und heute läuft eine 88 mit seinem Bruder durch den Marktkauf. Warum die Nazis nur immer Werbung für Herrn Huth machen, versteh ich schon lange nicht mehr. Sven Gläsemann - Sven Barthel, hm. Also einer von beiden muss da mal Ordnung in dem Nazi-NPD-Haufen schaffen sonst schießt der Perversnazi noch mehr Eigentore, statt Rote ab.
michel schrieb am 17.02.2012
was das für typen sind, echt. drücken hier husch husch ihren braunen dreck ins forum diese "völkischen rächer" und nicht den schneit für eine antwort. das muss die "nationale zukunft" sein!
barfuss schrieb am 15.02.2012
@germar
ironie scheint mir nicht ihre stärke. vielleicht googeln sie mal nach "coming out".
michel schrieb am 15.02.2012
aahhh groß germar, der selektionator erhebt das wort! das soll "kommt heraus" heissen germar, nur für den fall... sag mal irgendwie schwingt da eine gewisse verbitterung in deinen zeilen mit. hast du etwa frust, germar? gehts dir nicht gut? wieder so böse träume gehabt von rampen und zügen und patrioten und demokraten und so? frag mal den lokal-patrioten barhel der hat da brauchbare mittel und wege. früher da hatten wir noch richtig viel fell und sind an unseren langen armen von ast zu ast, von baum zu baum geschwungen, wie sich die zeiten doch ändern...
germar schrieb am 13.02.2012
Coming out? Ist ja wiedermal der Oberknaller von den Überfremdungsfanatikern hier.Sag nur,Ober-Agitator Priewchen als Widerliches-Gehirngewaschener-Knierutschendes,Steuerzahlgesponsertes Lügenmaul!!Um die Demokratie zu schützen,muss man sie abschaffen. Früher saßen Patrioten in der Regierung -und Verbrecher im Gefängnis-wie sich die Zeiten ändern!!
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