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25.06.2012
Die NPD im Kreistag der Uckermark
Auf ein neues Schweigen
Prenzlau (ipr) Nachdem der bisherige Abgeordnete der NPD im Kreistag der Uckermark, Stefan Schulz, lediglich durch unentschuldigtes Fehlen aufgefallen war, ist er am vergangenen Mittwoch durch den Nachrücker Sven Barthel ersetzt worden.
 Sven Barthel im Kreistag foto: o. schwers
Vor der Verpflichtungserklärung des 44-jährigen Kummerowers hatte der Kreistagsabgeordnete der CDU, Wolfgang Bandit, den Saal aus Protest gegen die Rechtsextremisten verlassen. Danach betrat er gemeinsam mit dem SPD - Fraktionsvorsitzenden Frank Bretsch den Saal. Der wirkte nicht gerade untröstlich, dass er die Verpflichtungserklärung von Sven Barthel verpasst hatte.
Man darf gespannt sein wie sich Sven Barthel mit seinem Platznachbarn Andy Kucharzewski vertragen wird. Der hatte bereits im Dezember 2009 die NPD verlassen und sein Mandat als parteiloser Abgeordneter wahrgenommen. Sven Barthel war damals richtig sauer geworden. Wurde doch 2009 der gesamte Schwedter Ortsverband der NPD durch zahlreiche Austritte zerlegt. Einige der Leute tauchen später als Mitglieder des nach eigener Verlautbarung unpolitischen Motorradklubs "Burgunden Schwedt" wieder auf. Empört hatte Barthel damals von Kucharzewski gefordert, sein Mandat der NPD zurück zu geben. Er hatte Kucharzewski vorgeworfen, dass der nur wegen des Geldes im Kreistag bleiben würde.
Der erste Sitzungstag von Sven Barthel stand ganz in der Kontinuität der Arbeit seiner Vorgänger: Er hatte zu den einzelnen Tagesordnungspunkten nichts zu sagen.
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Antiantitanti schrieb am 30.06.2012
"Die Anstalt"! Ja richtig - ich seh mir im TV "Neues aus der Anstalt" nicht mehr an, seit der Hauptsturmtreckerführer Sveni im KT der UM sitzt und seine Lieblingszeit auf Gegenrede verbringt. Uns Sveni ist halt wie eine Droge. Endlich wieder lachen ohne Ente. Aber im Ernst, mein kleiner Quitscheentennazi Sveni, erläutere uns deinen Satz: "Noch besser ist bei Ausstieg der Politik wegen Unfähigkeit eine Zapfenstreich zu bekommen." wir wollen dich ja verstehen!!! Dass es mit deinem Zapfen nicht zum bersten steht, hast du uns ja beschrieben - weil Kucharschinski drann zieht. Darum "...einfach mal die Fresse halten." hätte ich nie geschrieben, denn selbst dein Nazikumpel Weitling sagt über euch beide: "...Sicherlich, sind das komische Vögel..." Die müssen Dich und und den "Negergangbang-Fan" Kuchi ja noch viel besser kennen als wir... Ja mein kleines Nazilein, schade, dass ich mein Haus in Kummerow schon lange verkauft habe. Mit Rollstuhl ist das eben schwierig und ich würde Dich so gerne wiedersehen. Melde Dich doch mal bei dem Urban Priol an, dann schalte ich auch mein TV an und sehe wieder mit froher Lust "Neues aus der Anstalt".
Lothar Priewe schrieb am 30.06.2012
Dümmer können sich Nazis nicht anstellen - bezüglich der "Karl-Weitlinger-Storry". Sprache ist verräterisch! Interessant auf alle Fälle für Psychologen, die sich mit der Sprachstruktur der Bräunlinge beschäftigen. Doch dem Neonazi Mario, der wenigstens über einen vergleichsweise hohen IQ verfügt, gelang das Spiel nicht, sich als Demokrat auszugeben und einem Nazi mit dem Pseudonym K. Weitling nun schon erst recht nicht. Deshalb "Herr Weitling", geh zu den Herren Kneider und Barthel aus der Nazi-NPD und erzähle denen deinen Schmarren oder auch den Angermünder Brandstiftern. Die nehmen das sicher mit Freude auf.
Karl Weitlinger schrieb am 28.06.2012
Es ist schon bemerkenswert, dass die NPD in den Kreisparlamenten eingezogen ist, das hatte ich früher nie für möglich gehalten. Jetzt sitzen dort radikale Kräfte, die nur eines im Sinn haben: den angreifenden Kommunismus zu zerschlagen und die Scheindemokratie aufzudecken. Sicherlich, sind das komische Vögel, die das da machen wollen und es gilt auch standhaft gegen solche Nazis vorzugehen. Wie sonst soll den Gregor und Co sein Reichtum erhalten. Deshalb Reichtum besteuern- Reichtum für alle.
Die Demokratie ist stark genug, um weiter Geld auszugeben für die Anti-Nazikämpfe.
mit freundlichen roten Grüßen
Karl
Sven Barthel schrieb am 28.06.2012
Ich muß schon sagen, wie die Gutmenschen hier informiert sind , dann ich habe nicht geschworen sondern ein Versprechen gegeben.
Der Spruch lautete "Ja das verspreche ich".
Das soll nicht heißen das ich mein Versprechen brechen werde, denn für mich bedeuten Versprechen, was ich dem deutschen Volk, gebe noch was, nicht wie die bei den großen Politiker die Volksverrat begehen.
Wenn ihre Taten rauskommen sagen sie einfach "na da habe ich mich wohl vertan" (Flughafen Berlin, oder wie in Hamburg)Gelder die der Steuerzahler bezahlen muß in Milliarden Höhe.
Noch besser ist bei Ausstieg der Politik wegen Unfähigkeit eine Zapfenstreich zu bekommen.
Wer keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten.
Ich werde mich schon zu Wort melden wenn die Zeit gekommen ist.
mdG Sveni, der gerne Bäume pflanzt
Antiantianti schrieb am 28.06.2012
Kreisch- mein liebes schokoladenbraunes(kack- passt zwar besser aber ist mir zu profan) Reichsobertreckerführerlein hat beobachtet, dass der Huth " da hinten" mit dem Rum gekaspert hat. Richtig, hast Du gut beobachtet! Denn als ausgewiesener BRD-Untergangskorntrinker weißt Du ja, Rum trinkt man, bis der rechte Arm nach oben steht.
Aber Huth kaspert mit dem Rum rum! Und das im Kreischtag. Bah - und 45 jahre bistde? Wie kann die Umwelt und vor allem die Natur das nur aushalten? Zumal jetzt der Kuchaezewski auch noch an deinem Stränglein zieht. Erst der Winter und jetzt zieht der auch noch daran! Mei Sveni, ich geb Dir einen Rad: Lass lieber den rechten Arm unten und schütz dein Stränglein besser!
Und schweig sie zu Tode, diese Superdemokraten!!!
anti anti anti schrieb am 27.06.2012
@ a k
das ist doch nicht bemerkenswert, dass er geschworen hat. er hat nur das heben des rechten armes geübt. vielleicht kann er im nächsten kreistag über sein vorbild adolf was erzählen. bestimmt bleibt herr bandit dann sitzen, weil alle froh sein müssen, dass nazi-sveni nicht die höhe vom mais anzeigt.
@ nazi-sveni
warum sagst denn bloß nichts? du wolltest doch was gegen deine immunisatiaton machen als du am 16.6. schriebst: "Ich glaube das es hier langsam zu öffentlich wird . Wo bleibt denn die Immunität (Datenschutz) des Bürgers?
Darauf schwört ihr "Scheindemokraten" doch so drauf.
Werde mal sehen was ich da machen kann.
mdg Sven Barthel"
die frage ist doch, wenn den bretsch keiner brauchen sollte, wer aber brauch denn dann und überhaupt - dich??????? oder war das etwa nur großkotztum?
wie immer dann
m it
d ussligem
G ehabe
michel schrieb am 27.06.2012
genau so stellt man sich seine völkischen "volksverräter" doch vor. der eine kriegt im suff den rechten arm nicht runter, da muss man schon froh sein, dass der bei der kreistagssitzung nüchtern und sein arm unten geblieben ist. wahrscheinlich gab's dafür auch die gratulation... und der andere, naja, der träumt vom "negergangbang" in seiner bleibe in berlin, wenn er nicht gerade in müll macht. das muss die nationale revolution sein. weiter so jungs, erfolg sieht anders aus! zumindest hat sich dieser lästige schein-altruist hier verabschiedet, nachdem ihm sein aussichtsloses unterfangen offenbar wurde. der hätte in der runde der "demokratischen-kreistags-stöckchenspringer" eigentlich noch gefehlt.
Axel Krumrey schrieb am 26.06.2012
... bemerkenswert war einzig und allein, dass Herr Barthel auf die brandenburgische Landesverfassung und das Grundgesetz geschworen hat. Das soll der Gradmesser sein, an dem sich auch sein Handeln außerhalb des Kreistages orientieren sollte. Vielleicht war der Schwur aber doch nur Floskel ... Denn die Verweise auf die Höhe des Weizens müssten nun Geschichte sein.
sven barthel schrieb am 25.06.2012
Hallo Peterle,,
bitte mal die Augen auf und die Ohren benutzen. Ich bin 45 Jahre und mir ist neu das sich jeder Abgeordneter sprachlich äußern muß.
Wie dir aufgefallen sein müßte habe ich mich bei den Abstimmungen immer beteiligt. Aber das die NPD gegen die Erhöhung der Fraktionbezüge war ist dir bestimmt auch entgangen, hast ja lieber da hinten Rumgekaspert.
Bandit will auf sich aufmerksam machen und den Bretsch braucht auch niemand.
Wenn das unsere Superdemokraten sind, dann alle Achtung. Aber einer hat mir dennoch in der Pause gratuliert, welches ich nie gedacht hätte, finde es herraus.
Mit Herrn Kucharzewski komme ich bestens klar, wir ziehen an einem Strang mein Bester.
So nun haste wieder was zum hetzten.
mdG Sven der Naturfreund ,,,,
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