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news >> 2013 >> 130514_01

14.05.2013

Vatertagsfreuden zwischen Prenzlau und Penkun

Hakenkreuzfahne gehisst

Pinnow (ipr) Ein früherer Kreistagsabgeordneter der NPD soll am vergangenen Donnerstag in den Schwarzen Bergen südlich von Grünz (MV) Vatertag gefeiert haben. Niemand hätte etwas dagegen gehabt, wäre da nicht eine gehisste Hakenkreuzfahne gewesen.

Anwohner hatten die Polizei informiert, weil das Waldgebiet mit rechtsextremistischer Musik beschallt worden sein soll. Als die Polizei anrückte, war von indizierter Musik allerdings nichts zu bemerken. Ein Mann habe die Hakenkreuzfahne verstecken wollen. Das habe aber verhindert werden können. Nach Informationen von gegenrede.info handelt es sich dabei um einen gebürtigen Schwedter, der heute in Berlin lebt.

Von 17 stark alkoholisierten Männern wurden die Personalien festgestellt, teilte die Pressestelle der Polizei in Neubrandenburg mit. Darunter seien auch Brandenburger gewesen. Ein Platzverweis wäre unsinnig gewesen, da es dann wegen des hohen Alkoholpegels der Anwesenden zu zahlreichen Führerscheinentzügen gekommen wäre.

Während die einen Kameraden in den Schwarzen Bergen feierten, versuchte der Trupp um Ramon A. und Andy E. sein Mütchen im Prenzlauer Stadtpark zu kühlen. Das Krakeelen der Nazis führte schon am Nachmittag nach Beschwerden von Anwohnern zu Identitätsfeststellungen und Platzverweisen durch die Polizei.

Die Nazis sollen sich an das Flüsschen Quillow verzogen haben. Der Abend endete dann nach reichlich Alkoholkonsum mit einigen blutigen Nasen. Dafür sorgten allerdings die Leute aus den eigenen Reihen.

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Lets fight white pride schrieb am 15.05.2013
Wie heißt es so schön "Wer dumm ist, macht dumme sachen".finden die opfer keine opfer hauen sie sich selber auf die fresse. wie geil ist das denn. aber gut wenn wir uns den blick einiger prenzlauer vollpfosten angucken, weiß man alles. einer macht auf skinhead (ein skinhead ist niemals ein rassist da seine wurzeln in schwarzer musik, ska,sind). der andere ist mehr oder weniger ein mitläufer (ist döner, sitzt gerne mal im china restaurant). und die anderen vollpfosten rennen den anderen nur hinterher u haben keine eigene meinung. das fazit, das wir daraus schließen, "nazis sind schlecht für sich selber".

blondi schrieb am 14.05.2013
das nennt sich kameradschaft! da hält man schon mal die fresse hin, wenn den kameraden nebenan der alltagsfrust überkommt, wenn den gebeutelten patrioten im vollrausch die eigene ohnmacht oder nutzlosigkeit überkommt. der größte feind des nazis scheint immernoch der nazi selbst zu sein... weiter so männer! die spinner mit der fahne in den bergen sind da nicht besser, geben sich als die anti-eu-zukunftsmacher, diese völkischen pseudo-gutmenschen und hängen mit dem arsch im dritten reich fest. ich sehe sie förmlich vor mir, wie sie mit feuchtem höschen und einem gewinnenden grinsen auf die flatternde fahne starren. für den fall, das das noch nicht bis zu euch durchgedrungen ist, ihr deppen: ihr habt den krieg verloren!

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