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news >> 2013 >> 130708_01

08.07.2013

Eigentlich sollte Ramon A. zurück in den Knast

Abgetaucht

Prenzlau (ipr) Am 12. Juni sollte sich Ramon A. in der Jugendstrafanstalt Wriezen melden, um seine Reststrafe zu verbüßen. Jetzt wurde bekannt, dass er zwar Prenzlau verlassen hat aber in Wriezen nicht angekommen ist. Der Rechtsextremist Ramon A. ist abgetaucht.

Er soll seine Wohnung gekündigt haben. Er soll reichlich Abschied gefeiert haben, und er hat 11. Juni noch als Zeuge vor Gericht für seinen Nazi-Kameraden Sebastian F. entlastend ausgesagt. Seitdem ist der Aufenthaltsort des 23-jährigen Rechtsextremisten unbekannt. Er soll zurück ins Gefängnis, weil seine Bewährung wegen zahlreicher neuer Straftaten widerrufen worden ist.

Auch unter Bewährung …

Im Januar 2009 war der damals in Milmersdorf lebende Ramon A. zu 3 Jahren und 6 Monaten Jugendhaft verurteilt worden. Er hatte gestanden, einen 16-jährigen Jungen nachts in Templin vom Fahrrad gestoßen zu haben, wobei der zierliche Jugendliche mit dem Kopf auf das Straßenpflaster schlug. Anschließend hatte er seinem Opfer mit den linken Fuß gegen den Kopf getreten und den Kiefer zerschmettert. Vor Gericht hatte er gesagt, mit dem Spann und nicht so stark. Hätte er richtig zugetreten, dann wäre sein Opfer jetzt nicht mehr am Leben. Nach zwei Dritteln kam er auf Bewährung frei. Er zog nach Prenzlau.

… eckt er weiterhin an.

Seitdem war er wegen Diebstahls und unerlaubten Waffenbesitzes verurteilt und wegen einiger Propagandadelikte angeklagt worden. In der vergangenen Woche kam noch ein weiteres Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung hinzu. Ramon A. wird verdächtigt, mit einen Rucksack voller Bierflaschen so fest auf den Kopf eines am Boden knienden Betrunkenen eingeschlagen zu haben, dass die Flaschen zerbarsten. Das Opfer kam glimpflich davon: Beulen und Blutergüsse am ganzen Körper.

Im Zusammenhang mit dieser Tat ist vor einer Woche ein 23-jähriger Mann zu einer zehnmonatigen Haftstrafe verurteilt worden. Weil der Angeklagte geständig war und glaubwürdig Reue zeigte, so das Gericht, war die Strafe zu drei Jahren auf Bewährung ausgesetzt worden.

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Let's fight white pride schrieb am 18.07.2013
Lieber anti antifa.
lerne bitte erstmal die deutsche schreib- und ausdrucksweise. und wenn du zeuge warst, kannst dich ja bei der polizei melden und deine "kameratte" entlasten. aber dazu bist du zu feige.

anti antifa schrieb am 15.07.2013
das war er nicht das waren die beiden alleine stiven w und Chris L ich weiß das weil ich zeuge war schreibt nicht erst immer solche lügen wenn ihr die wahrheit nicht weißt ihr könnt nur erst immer alle schlecht machen aber selber seid ihr nicht besser Kehrt erst den dreck vor eure eigerne tür bevor ihr solchen misst schreiben tut

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