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news >> 2013 >> 131224_01

24.12.2013

Nachwuchs-Nazi-Attacke in Templin

Mangel an historischer und orthografischer Kenntnis bewiesen

Templin (ipr) Die Nur-Deutschen haben in Templin mal wieder zugeschlagen – oder besser zugesprüht und an der Einfallstasse aus Lychen linkerhand kurz vor der Schleuse ein Toilettenhäuschen mit Hakenkreuzen verunstaltet.


foto.ipr

Gegen Samstag Mittag hatte ein Schüler die Schmiererein entdeckt und seine Mutter darauf hingewiesen. Die Mutter marschierte flugs zum Polizeirevier und musste dort Anzeige erstatten damit sie bei der Polizei gehör fand. Von dort wiederum wurde Bürgermeister Tabbert alarmiert. Und der verordnete Mitarbeitern des Templiner Wirtschaftshofes eine Sonderschicht. Zwar sind nicht alle Farb- sprayereien entfernt worden. Immerhin sind die Hakenkreuze und der Name des braunen Passdeutschen nicht mehr zu lesen.

Allerdings steht es um die Bildung dieser Nachwuchs-Nazis nicht zum Besten. Da ist noch viel Arbeit für die gebildeteren braunen Kameraden – es gibt sie wirklich. Eins der beiden Hakenkreuze war seitenverkehrt dargestellt worden. Das gilt trotzdem als Verwendung von Kennzeichen Verfassungswidriger Organisationen. Und für den Namen des Führers brauchten die Spacken ebenfalls zwei Anläufe. „Hietler“ erschien ihnen bei genauerer Betrachtung wohl nicht ganz korrekt.

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Norman G. schrieb am 20.01.2014
oh man..frau mensah-schramm und ihr helfersyndrom (wikipedia) sicherlich schreibt sie mit einem fairphone..

lets fight white pride schrieb am 26.12.2013
hahaha ick hau mich grad weg. ick kann nicht mehr. was für vollpfosten.das ist ähnlich wie in prenzlau das gesprühte "nationaller wiederstand"

blobel schrieb am 25.12.2013
WIE GEIL!! DAS IST HIER DOCH IMMER DAS SELBE HUTCHEN MIT SEINER VERLOBTEN PRIEBCHEN FÄLLT NÜSCHT EIN DAHER SOLCH VON DEN ZWEIEN VERMUTBAR SELBER ANGEBRACHT UND MIT STEIFEN GLIEDE IN DIE WELT HINNAUS POSAUNT DIE KLEINEN BRAUNEN WAREN DAS!! LASST UNS EINFACH MIT DIESER VERLOGENEN ANTIFA PROBAGANDA IN RUH DEN WILLSTE WAS VON PROBAGANDA VERSTEHEN MÜSST DA ERST BEI JOSEPH IN DIE LEHRE GEHEN IHR BEZAHLTEN PRESSE SCHMIERER!! IN DIESEM SINNE::::: ACHJA NEUN SIND NICHT GENUG::::

Irmela Mensah-Schramm schrieb am 25.12.2013
Mein großer DANK an den wachsamen Schüler und auch an seine engagierte Mutter, die beharrlich auf die Beseitighung der NS - Schmierereien bestand!
Ich freue mich über meine beiden Mitstreiter! Es ist ein tolles Gefühl für mich und sicher aber auch für Mutter und Sohn! Es ist aber auch eine Bestätigung dafür, dass eben gerade die Bürgerinnen und Bürger sicher mehr tun können, als so manche schläfrigen Behörden, die allerdings dann auch in Templin gleich gehandelt haben, was eher die Ausnahme ist!!
Dennoch bleibt für uns viel zu tun - auch 2014!
GEMEINSAM SIND WIR STARK !
Ich hatte vor einigen Jahren Polizisten auf der Straße ein ca. 80 am großes Hakenkreuz, das unübersehbar an der Straßenkreuzung am Telekom-Kasten in Berlin-Rudow gesprayt worden war, hingewiesen (angezeigt).
Kommentar: "Ach, das ist schon lange dran".......

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