![]() Nachrichten, Berichte, Analysen zum Rechtsextremismus in der Uckermark |
13.05.2015 Nach dem Grölen ausländerfeindlicher SprücheAngermünder NewcomerAngermünde (ipr) Drei Angermünder müssen mit Ermittlungen wegen Volksverhetzung rechnen, weil sie am 8. Mai in der Innenstadt ausländerfeindlich Parolen gegrölt haben sollen. Am Freitagabend gegen 23:00 Uhr sind in der Berliner Straße Rufe wie "Sieg Heil", "Scheiß Ausländer" und "Wir stecken dem Ausländer die Bude an" zu hören gewesen. Die heran eilende Polizei bemerkte mehrere Personen, die sich eilig entfernten. Die Beamten entdeckten wenig später in der Nähe des Tatortes die drei jungen Männer im Alter von 21 bis 25 Jahren. Nach Recherchen von gegenrede.info waren die Männer bisher nicht mit fremdenfeindlichen oder anderen rechten Aktivitäten aufgefallen. Sie sollen auch nicht zur Facebook-Gruppe "Uckermark gegen Überfremdung und Asylmissbrauch" gehören. Ihre Meinung |