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news >> 2012 >> 120323_01

23.03.2012

Heldengedenken in Lübbenow

Der erfrischende Marsch war wohl eher ein Spaziergang

Güterberg (ipr) Nach Recherchen von gegenrede.info haben die Nazis ihren sogenannten Marsch durchs "Pommernland" zur Heldengedenkfeier nach Lübbenow am 11. März in Güterberg begonnen. Bis dorthin sind lauffaulen Kameraden aus Mecklenburg-Vorpommern mit dem Wagen angereist.


Martialische Worte vom Jugendbund Pommernfoto: ipr

Augenzeugen haben an jenem Sonntag im uckermärkischen Güterberg 10 bis 15 Autos ausgemacht, die im Ort abgestellt waren. Von dort sind dann wohl die 40 Nazis zu ihrer "erfrischenden Wanderung durch die Heimat" aufgebrochen. Von Güterberg bis nach Lübbenow sind etwa 3,5 Kilometer. Anwohner haben außerdem auf dem Foto, das auf der Nazi-Website "mupinfo.de" gezeigt wird, den Weg zwischen den beiden Orten erkannt. Sowohl Güterberg als auch Lübbenow gehören zur Gemeinde Uckerland. Was hier auf "mupinfo.de" als große Wanderung durch die pommersche Heimat dargestellt wurde, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als lockerer Sonntags- spaziergang.

Interessant ist noch die Bemerkung auf "mupinfo.de", dass am Ausgangsort ihrer Wanderung - also in Güterberg - schon das gemeinsame Mittagessen auf sie wartete: Eintopf, wie in guten, alten Zeiten. Güterberg ist unter Nazis kein unbekannter Ort. Dort wohnt der derzeitige Vorsitzende der NPD-Kreisverbandes Barnim-Uckermark, Hartmut Kneider.

Weitere Informationen: Heldengedenken in Lübbenow

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michel schrieb am 18.04.2012
mein opa war ss-offizier an der ostfront und hat sich dannach bis zu seinem tod für die kranke scheisse geschämt die er da verbockt hat. also glaube von mir aus was du willst du verkappter hinterweltnationalist, aber rede nicht so einen schwachsinn. nichts und niemand hat die deutschen gezwungen sich wie größenwahnsinnige und perverse psychopathen aufzuführen, auch wenn es dir und deinesgleichen gut in den kram passen würde.

Lothar Priewe schrieb am 17.04.2012
Werter Herr Norman. Gratulieren muss ich ihnen sicher nicht , doch sie haben den nächsten Sympathiesanten aus der tiefbraunen Schicht. Fällt Ihnen immer noch nichts auf!

Baldur schrieb am 16.04.2012
@L.Priewe
Schande und Abscheu über dich und deine immerwieder-schwachsinnigen Ilja-Ehrenburg-Manier.
"Die Welt weiss alles,was die Deutschen getan haben,die Welt weiss nichts von dem,was dem Deutschen angetan wurde."
Grossväter im Blute,Brüder im Geiste...
UNSERE GROSSVÄTER WAREN HELDEN!!!

Lothar Priewe schrieb am 12.04.2012
Zur Erinnerung: zu diesem idiotischen Treiben der Braunen , das nun endlich auch gerichtsnotorisch ist, verfasst der Norman einen Vers indem er das Nazigedenken mit dem Gedenken an die ermordeten Juden und die gefallenen Sowjetsoldaten auf eine Stufe hebt und lässt sich dann auch noch von dem Zukunftskader der Nazis - Al-Turist - feiern.
Anschaulicher als das stattgefundene "Heldengedenken" kann man den Zusammenhang NPD - autonome Nazis - Hitlerfaschismus des "3. Reiches" nicht gestalten!

Lothar Priewe schrieb am 12.04.2012
Herr "ewiger Student", schön dass Sie die Gegenrede so schön finden und sie stets nutzen, um uns zu zeigen, wie Nazis "ticken". Irgendwann, so ist mir erinnerlich, schrieben Sie, dass Sie kein Antisemit sind. Na Herr Al turist, wer soll Ihnen das als den eifrigsten Verfechter nationalsozialistisch-faschistischen Gedankengutes auf dieser Seite denn allen Ernstes abkaufen. In einen sehr zynischen Text webten Sie in der Vergangenheit schon mal den Film "Schindlers Liste" ein. Nun hat es Ihnen der Paul Celan angetan, den Sie hier platzieren müssen. Auch verdeckter Antisemitismus ist Antisemitismus und teilweise noch verheerender als der schnell durchschaubare, offene! Paule hat einfach nur Recht, weil 2+2 4 ist und bleibt und nicht wie Sie uns weis machen wollen: 5. Die 5 können Sie sich einschreiben: für geschichtliches Verständnis. - Und ein nazi ist immer ein Antisemit, da können Sie sogar in purer Persillauge baden - diese braunen Flecken gehen einfach nicht raus! Beraten Sie sich mal mit dem regionalen Chef der Nazi-NPD. Da können Sie sich noch eine Menge ablauschen, was der darüber auf der NVA-Militärakademie gelernt hat.

Norman G. schrieb am 11.04.2012
Lothar P. der schrieb ?ach nee?
Das ich les' in Eile Hast.
Doch ich werf' dem Freund vom Mohr mal soeben das Selbe vor.
Wäre es doch schön gewesen, hätte er mein ?fast? gelesen.
(das mit dem Neger bitte nicht übel nehmen, reimt sich nur)
http://www.youtube.com/watch?v=tAdyJe13Hmc
Drei mal Anti mit Punkt zwei.
Für ihn hab ich was dabei.
Ich bin in mein Archiv gekrochen, hab mitgebracht ein Rätselknochen.
Ich zitiere:
Im Namen des Reiches!
Dem Andenken der gefallenen Söhne der Uckermark sind diese Blätter gewidmet, die am Ende dieses Jahres erscheinen. 10 Jahre sind vergangen, seit wir zum ersten Male an diesem ernsten Tage Gefallene des Weltkrieges betrauerten. Seither hat ihre Zahl sich in vier langen, an Heldentaten und Schmerzen überreichen Jahren vervielfacht. Ohne Zögern gab die Uckermark ihre Söhne, als es galt die bedrohte Heimat zu verteidigen, ohne Zögern gaben ihre Söhne ihr Blut und Leben für Deutschlands Freiheit und Ehre. Nicht umsonst sind die Opfer gebracht. Die Welt, die verblendet von Feindschaft und Eifersucht sich bis auf wenige treue Freunde zusammengeschlossen hatte, uns zu vernichten hat ihr Ziel nicht erreicht, und wenn wir auch schließlich von Hunger und Wunden zermürbt zusammengebrochen sind, im Kampf der Hände und Maschinen gegen zehnfache Uebermacht, so blieb doch unüberwunden Deutschlands Seele. Den Willen zur Selbstbehauptung und freien Fortentwicklung haben die Feinde nicht zu brechen vermocht. Die Einheit des Reiches und die Zuversicht in unsere Zukunft sind uns erhalten geblieben. Darum wollen wir mit heißem Dank derer gedenken, die ihr Leben hingaben für die Verteidigung der Heimat und für die Zukunft des einigen Deutschlands. Ihr Andenken soll uns eine stete Mahnung sein, Zwist und Hader über kleine Dinge zu unterdrücken und alle Kraft nur einzusetzen für das große Ziel, in gemeinschaftlicher Arbeit unser Vaterland wieder bergauf zu führen und ihm den Platz in der Völkergemeinschaft wieder zu erringen, der ihm gebührt. Wenn wir hieran festhalten, werden für Deutschland auch wieder glückliche Zeiten kommen.
[Zitat Ende ]
Von wem ist das?
Auch die Honigschnute Altruist bitte ich freundlichst um Lösungsvorschläge.
Heute wieder mit freundlichen Grüßen
Norman G.

anti anti anti schrieb am 08.04.2012
ach normen, die tante wird dir die löffel lang ziehen. ich werde jedoch ein wort für dich einlegen, denn zu recht haste dem herrn priewe widersprochen und nich mir. ja mehr kann man von dem wirklich nicht erwarten - der ist unverbesserlich. lass mich deshalb erneut auf zwei deiner denkfehler hinweisen. 1. mach dich nie gemein mit nazis! tante wird heulen, wenn sie sieht welche anstrengungen der oberweise nazi alturist anstellt, um sich an dich zum wiederholten mal ran zu werfen. na wenn das nich auffällig ist, der muß dich ja mögen!!! (oder nur deine etwas rechtslastigen kruden gedanken?) 2. schmeiße weder bürgerliche noch linke ideen in einen topf mit naziideen. es entsteht ein schleimiges gesabber was nur dem adjudanten des hauptmanns von der nazi-npd, dem herrn kneider mit bohneneintopf und nazisoldatengedenkschlendern, gefällt. danach aber heulst du dann immer, wenn du was zurück bekommst. im ernst: wer gab dir denn bloß die besengte idee ein, den sontagsausflug er nazis mit dem gedenken an die 6 mill. ermordeter juden gleich zusetzen. geht dir das denn wirklich nicht ein?! was für einen hahnebüchenden unsinn du da verzapft hast! die schützenhilfe durch nazi-al-turist dürfte doch abschreckung genug sein.

Lothar Priewe schrieb am 07.04.2012
Werter Herr Norman. Es ist mir schon Genugtuung, wenn Sie von mir nichts anderes erwartet haben. Ich nehme das ehrlichen Herzens an. Von Ihnen jedoch habe ich etwas mehr erwartet. So verstehe ich nicht, warum Sie ohne Not den Nazis eine Steilvorlage geben. Die Kausalität ist tatsach dann so, dass sofort die Nazis auf den von Ihnen auf die Reise geschickten Zug aufspringen. Sie ziehen Vergleiche, mit denen die braune Szene seit Jahr und Tag hausieren geht. Vor allem, es bestand wirklich keine Notwendigkeit. Ich schließe mal aus, dass Sie es nötig haben, sich bei denen in ein "rechtes" Licht zu rücken.
Was F. Klier geschrieben hat ist hinlänglich bekannt. Sicher ist das alles wichtig gewesen, um den von Sowjet- und DDR-Seite geprägten Nimbus von der Sowjetarmee als humanste Armee der Neuzeit zu zerstören. Jedoch haben Sie die nach ihrem eigenartigen "Gedicht" folgenden Beiträge vermutlich nur sehr oberflächlich gelesen, denn sonst wären Sie zumindest über den Abschnitt von 3 x Anti gestolpert, den der Nazi Al turist selbstverständlich in Oberleerermanier vernichtend zerledern muß, der da (3xA) schrieb: "...dass es den soldaten im treptower park niemals gegeben hätte, wenn die ver-Aas-te mörderbande, die ein ganzes volk in ihren faschistischen taumel hineinzog, nicht in der heimat unserer väter und vorväter gegeben hätte und einen einmaligen raub-und mordfeldzug gegen die völker europas vom zaume gebrochen hätte."
Sie aber betreiben regelmäßig das eigenartiges Spiel unüberlegt Argumentationen in die GR zu setzen, die eher aus der rechtsextremen Ecke kommen oder diese unterstützen - die dann von den Nazis bejubelt werden(wie jetzt zum wiederholten mal, oder fällt ihnen das denn nicht auf) - und über deren Entgegnungen Sie dann immer wieder zu Tode betrübt und beleidigt sind. Alleine die geschichtliche Logik untersagt mir, dass "für den Führer" gefallene Nazisoldaten eine vergleichende Ehrung erhalten wie die von den ermordeten Juden Europas. Wenn Sie das so machen, na ja....
Freundlichste Ostergrüße an alle Demokraten
LP

Altruist schrieb am 04.04.2012
Seid gegrüßt, liebe Leute.
Ich bin nicht nur aus Eigeninteresse darum bemüht, die hiesige Diskussion auszuwerten, um zu verdeutlichen, inwieweit die Ratio herrscht respektive nicht herrscht. Zuallererst sah sich Norman dazu bewogen, ein paar wenige Verse auszuformulieren. Die, selbst bei weiter Auslegung, nicht für einen Eklat, sondern für Missverstehen sorgen sollten; nicht jedoch hier: 3xAnti macht den Anfang:
1. "auf alle fälle haben die wohl mehr geist in der birne und kümmern sich um das, wovon sie ahnung haben. im gegensatz zu dir!"
Diese Aussage impliziert nicht nur die Missachtung, nein, sie verdeutlicht durch die Inversion am Ende, dass derjenige, der seine Meinung (fällt mithin in den Schutzbereich des Art. 5 I GG) sachlich kund gab, plötzlich persönlich diffamiert wird.
2. "was muss denn noch alles passieren, bis auch in deine paar hirnwindungen die kenntnis vorgedrungen ist..."
Erkenntlich wird erneut, dass auch in dieser Zeile von 3x Anti bewusst auf die persönlich-soziale Ebene abgestellt wird, wobei dies selbst in gesellschaftlich niederen Kreisen bekannt sein sollte, dass eben derjenige unsachlich reagiert, der argumentativ den Boden verloren hat. Halten wir fest: obwohl Norman etwas Unpersönliches formulierte, wurde ihm von 3x Anti attestiert, dass er keinen "Geist in der Birne" hat, also persönliche Note mit fadem Beigeschmack.
Amare setzt fort:
1. "bist du als kleiner Junge mal auf den Kopf gefallen?"
Diese rhetorische Frage ist dahingehend auszulegen, dass sie dem Adressaten unterstellen soll, er habe unter Umständen einen irreparablen Schaden davongetragen, als er im Jugendalter auf den Kopf fiel; was wiederum kausal dafür sein soll, dass eben jene irreparablen Schäden dem Adressaten die Unfähigkeit bescheinigen, selbständig zu reflektieren. Kurz und gut: das Absprechen einer eigenen Meinung aufgrund einer körperlichen Schädigung. Ebenso wird damit betont, dass diejenigen, die wirklich einem solchen Ereignis anheimfielen, das Recht auf eigene Meinung verwirkt haben. Weiterhin positioniert sich Amare unzweideutig: er muss Leute, denen solch unglücklich Schicksal ereilte, grundsätzlich für weniger achtenswert halten.
Waren nicht alle Menschen gleich, Amare? Wol auch kein Freund der Inklusion, he?
2. "Und außerdem möchte niemand deinen Braunen Honig haben, der schmeckt nämlich Schei**!"
Aufgrund eines vermeintlichen Faktums hinsichtlich des Geschmacks des Honigs wird behauptet - obgleich fraglich ist, ob Normans Honig bereits probiert wurde -, dass der Honig, der ihm nebenbei vertrieben wird, den Geschmack des menschlichen Stoffwechselendprodukts haben soll. Es wird also hervorgehoben, dass jemand, der eine vermeintlich despektierliche Aussage tätigt, postwendend unerträglich schlechten Honig vertreiben muss. Das klingt absurd und grob nicht- bzw. missachtend. Kurzum: abwertend in jeder Zeile, sei es um ihn persönlich in Misskredit zu bringen oder um seine Ware grobschlächtig abzuwerten.
Paule stößt ins selbe Horn:
1. "Aus deinem bescheuerten Mist leuchtet der Antisemitismus in den grellsten Farben hervor! Lass Dir mal eine Biene in deinen Kopf einpflanzen!"
Es wird hervorgehoben, dass eben jene Aussage von Norman Antisemitismus in den grellsten Farben hervortreten lasse; der Verweis auf den genauen Verweis blieb Paule schuldig. Dasselbe Spektakel wie die vorherigen Kommentatoren: Unterstellung persönlicher Unfähigkeit, gemischt mit argumentativem Nullum. Ob das Interpretieren in der Schule immer nur auf Gedichte Paul Celans beschränkt war, ist nur meine persönliche These.
Ferner versucht Paule damit zu unterstreichen, dass es pflichtig ist, vorgeschriebene Denkmuster zu haben, und dass es zwingend ist, kein Abweichler zu sein. Aufrechterhalten bestehender Denkschablonen - so sein Credo. Beim Abweichen wird gehetzt, beleidigt, diskreditiert.
Lothar ist sowieso immer an Bord, aber der hat wenigstens den Anstand, nicht die persönliche Schiene zu fahren, obgleich seine einschlägig historischen Verweise eine Tendenz klar werden lassen: Norman muss irren à la: 2 + 2 = 5, Norman, glaube es doch endlich!
Aber hier ein Weckruf an Lothar von Reginald T. Paget direkt nach den Nürnberger Prozessen: "Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die deutsche Wehrmacht trafen, immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner. Nach der russischen Propaganda glaubten wir, dass die Deutschen im Osten wie die Wilden gekämpft hätten. Die nun vorliegenden Beweise zeigen das nicht. Sie zeigen im Gegenteil, dass der deutsche Soldat unter Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit ein großes Maß an Zurückhaltung und Disziplin an den Tag gelegt hat."
Nichtsdestowenigertrotz brennt es mir auf den Nägeln, indem ich die Frage stelle: wer erlaubt es euch, Menschen aufgrund ihres Weltbildes dergestalt zu diffamieren? Jede Gegenfrage erläutert nur eure Bedrängnis, also seid wenigstens ehrlich.
Übrigens: der Honig ist lecker.

Norman G. schrieb am 04.04.2012
na, ich habe auch nichts anderes erwartet.
herr priewe: Freya Klier "Verschleppt bis ans Ende der Welt", ullstein verlag, auf luise-berlin.de steht auch was zum selben.
freundlichst h.k.g. - heute keine grüße!

Lothar Priewe schrieb am 03.04.2012
Werter Herr Norman, haben Sie ihren Honig vergähren lassen? Ihr "Gedicht" ist ein einziger Luftsprung für die gesamte Naziszene! Ich hoffe doch nicht, dass Sie die Urheberrechte schon an die "Junge Freiheit" oder andere Naziblätter abgetreten haben. Sie fragen in dem Machwerk nach dem Vater. Welchen Vater? Der des Kindes oder des Rotarmisten?
Vielleicht ist der Vater des Rotarmisten in einem der zahlreichen Stalags der Wehrmacht verhungert. So wie über 3 Millionen sowjetischer Kriegsgefangener! Vielleicht war er ja auch einer von den 25 000 Menschen die innerhalb von 3 Tagen in den Schluchten von Baby-jar/Kiew von den deutschen Besatzern per Hand erschossen wurden?
Sind Sie auch einer von den (...), die sich dann "wundern" was anschließend 45 in Deutschland geschehen ist. Eine gute Tat wäre es wirklich, den Herrn Huth und seine Beraterin inständig zu bitten ihren Vers mit starker antisemitischer Anlehnung(!) aus der GR heraus zu nehmen!
Freundlichst
L P

paule schrieb am 03.04.2012
Hier hat irgendwer nicht mehr alle Latten am Zaun!
Norman, wenn du die Ehrung für verrottete Lakaien des Hitlerregiems durch die Nazi-Wadenbeißer gleichsetzt mit Gedenken an die Befreier Europas und unserer deutschen Heimat von der damaligen Nazipest UND mit dem Gedenken an vernichtetes 6 000 000-faches (!!!!) jüdisches Leben, dann schliess dich doch mit dem barnimer Nazifreund Paul zusammen oder mit BRD-Untergangskornliebhaber s. Barthels. Aus deinem bescheuerten Mist leuchtet der Antisemitismus in den grellsten Farben hervor! Lass Dir mal eine Biene in deinen Kopf einpflanzen!

amare schrieb am 03.04.2012
@Norman
bist du als kleiner Junge mal auf den Kopf gefallen?
Möchtest du etwa mit deinem Kommentar die heldenverehrung der nazis mit dem andenken an 6 millionen ermordeter juden gleichsetzen? Und außerdem möchte niemand deinen Braunen Honig haben, der schmeckt nämlich Schei**!

anti anti anti schrieb am 03.04.2012
norman, meine bienen sind gut über den winter gekommen. nur in einem volk waren die mäuse. dir kann ich nur empfehlen: bleib mal bei deinen bescheuerten bienen. auf alle fälle haben die wohl mehr geist in der birne und kümmern sich um das, wovon sie ahnung haben. im gegensatz zu dir!
wie kommst du von NAZIGEDENKEN auf die ehrung gefallener soldaten die dem schlimmsten krebsgeschwür der menschheitsgeschichte auf den leib rückten???? hast du noch einen vers gegen die polnischen und die brittischen und die französischen und us-soldaten im Ärmel?
was muss denn noch alles passieren, bis auch in deine paar hirnwindungen die kenntnis vorgedrungen ist, dass es den soldaten im treptower park niemals gegeben hätte, wenn die ver-Aas-te mörderbande, die ein ganzes volk in ihren faschistischen taumel hineinzog, nicht in der heimat unserer väter und vorväter gegeben hätte und einen einmaligen raub-und mordfeldzug gegen die völker europas vom zaume gebrochen hätte.
doch wenn das nun dein niveau sein sollte, dann feier du doch mit dem nva-nazihauptmann kneider und seinen braunen gedenkschlenderern die verrotteten braunen leichen! und bekunde weiter deine sympathie mit ihnen. aber posaune deine dummheiten nicht so leichfertig in die welt, sondern - weil sie wohl klüger sind - erzähl es lieber deinen bienen ... die machen honig und nicht braune kake.

norman g. schrieb am 02.04.2012
ein rotarmist mit kind und schwert, der steht im treptow-parke.
tausende fragen wer ist mein paps? da steht er doch der starke.
für millionen wurd er aufgemotzt bezahlt vom steuergelde.
gelegt werden kränze nieder oft das ist doch fast das selbe.
der eine nun legt im märkschen land gebinde nieder kleine
der andere tuts von großer hand gern bei betonklotzsteine.
honig wird dies jahr teurer 3,50 das glas
grüße
Norman G.

anti anti anti schrieb am 30.03.2012
ich hab auch noch was zum gedenkschlendern:
" wer nagt an braunen leichen
gelobt ihnen zu gleichen.
es singt die braune mad':
ich bin dein kamerad."
hört sich doch viel besser an.
mit demokratischen ostergrüssen

Antiantitanti schrieb am 25.03.2012
Buah und Kreischanfall :
" Wer nicht an Euren Leichen
gelobt, Euch zu gleichen..."
Es schüttelt sich sogar mein Rollstuhl, bei so einem Schüttelreim. Aber aber Herr Kneider, dat braune Zeug - heißt das nicht : gerührt und nicht geschüttelt. Son Schüttelreim kann nur von einem DDR-NVA-Militärakademie-Absolventen kommen. Es ist nun das braune absolvo te für ihn vom finstrigroten Kommunismus. Hauptsach, es war kein Erbsen- oder Bohneneintopf danach, denn dann riecht man die braunen Brüder nicht nur beim Gedenkschlendern, sondern man hört sie denn dann auch noch.

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